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Schiller-Institut e. V.
"Zweck der Menschheit ist kein anderer als die
Ausbildung der Kräfte des Menschen, Fortschreitung."
Friedrich Schiller

 

Nahrung für den Frieden – und für das Denken

Von Marcia Merry Baker und Dennis Speed

Eine Konferenz in Manhattan befaßte sich mit den Möglichkeiten für die Kooperation der USA und Chinas im Bereich der Landwirtschaft.

Am 7. Juli versammelten sich im New Yorker Stadtteil Manhattan rund 200 Gäste zu einer Konferenz zum Thema „Nahrung für den Frieden und für das Denken – Landwirtschaftliche Kooperation zwischen den USA und China“, um zwölf Vorträge über Landwirtschaft und Wirtschaftswissenschaft zu hören. Die ganztägige Veranstaltung sollte vor allem eine engere Zusammenarbeit zwischen China und den Vereinigten Staaten im Rahmen einer internationalen Win-Win-Kooperation anregen, um Armut und Hunger auf der Welt endgültig zu überwinden und das Leben für alle Menschen weltweit zu verbessern. Unter den Teilnehmern waren eine hochrangige Delegation von Landwirtschaftsexperten aus China, Diplomaten aus den Missionen bei den Vereinten Nationen, mehrere Teilnehmer aus dem Farmgürtel im Mittleren Westen der USA, Infrastrukturexperten sowie ein breit gefächertes Publikum aus dem Großraum New York und den umliegenden US-Bundesstaaten. Veranstalter der Konferenz waren das Schiller-Institut, das China Energy Fund Committee und die New Yorker Foundation for the Revival of Classical Culture (Stiftung für die Wiederbelebung der klassischen Kultur).

Die Konferenz hätte kaum zu einem besseren Zeitpunkt stattfinden können. Denn einerseits herrscht gerade jetzt eine extreme Notlage bei der Nahrungsmittelversorgung im Jemen, in Syrien und in Teilen Afrikas – Folgen der kriminellen Geopolitik und des Monetarismus der kolonialen Politik des sterbenden Britischen Empires. Doch auf der anderen Seite steht der wachsende Erfolg des wirtschaftlichen Aufbaus im Zuge von Chinas Gürtel- und Straßen-Initiative, deren erstes Gipfeltreffen im Mai in Beijing stattfand. Hinzu kommt das besondere positive Potential der angestrebten verstärkten Zusammenarbeit zwischen den beiden größten Nahrungsmittelproduzenten der Welt, China und den Vereinigten Staaten, das u.a. beim Gipfeltreffen der Präsidenten Xi Jinping und Donald Trump im April in Mar-a-Lago/Florida sichtbar wurde.

Wei Zhenglin, Landwirtschaftsattaché der chinesischen Botschaft in Washington, wies ausdrücklich auf diese Potentiale hin. In Bezug auf die Beziehungen zu den USA erinnerte Wei daran, daß US-Landwirtschaftsminister Sonny Perdue gerade eine Woche zuvor in Shanghai an einer Feier zur Wiederaufnahme der amerikanischen Rindfleischexporte nach China teilgenommen hatte. Dies war einer der Erfolge der „ersten hundert Tage“ der neuen chinesisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen, welche die Präsidenten Xi und Trump bei ihrem Treffen in Mar-a-Lago im April vereinbart hatten. Im Gegensatz dazu, sagte Wei ganz offen, waren die amerikanisch-chinesischen Beziehungen in jüngster Vergangenheit gespannt. Chinesische Gruppen von Agrartechnik-Experten, die in die USA kamen, um sich mit ihren amerikanischen Kollegen auszutauschen, wurden vom US-Landwirtschaftsministerium wie bloße Touristen behandelt.

Bei der Konferenz am 7. Juli herrschte hingegen ein ganz anderer Ton. Die herzlichen Begrüßungsworte sprach der frühere Bürgermeister (2012-15) von Muscatine/Iowa am Mississippi, DeWayne Hopkins. Er stamme aus „dem Herzen des Farmgürtels“, sagte Hopkins. Dort hatte er 2012 Xi Jinping, damals Chinas Vizepräsident, persönlich begrüßt, als der nach Muscatine zurückkehrte, das er schon 1985 im Rahmen einer landwirtschaftlichen Informationsreise besucht hatte. Seit der Zeit hatten sich viele Bindungen von Muscatine nach China entwickelt. Iowas früherer Gouverneur Terry Branstad ist jetzt der amerikanische Botschafter in China und ein persönlicher Freund Xis. Hopkins rief alle Menschen weltweit auf, mit den anderen den Geist guter Nachbarschaft zu pflegen.

Ganz in diesem Sinne wurden die beiden Konferenzsitzungen mit klassischer Musik eröffnet. Das Streicherduo „Music in the Air“ – bestehend aus einer Erhu (ein chinesisches Streichinstrument) und einem Violoncello – spielte die Stücke Pferderennen und Kang Ding Love Story. Vor dem zweiten Konferenzanschnitt sang der Chor des Schiller-Instituts das Spiritual Deep River und das Lied Rally `Round the Flag, Boys aus dem amerikanischen Bürgerkrieg.

Die Konferenz sollte auch den direkten Kontakt zwischen den chinesischen Gästen und amerikanischen Farmern und den Amerikanern allgemein fördern. Am 8. Juli besuchten etwa 25 chinesische Spezialisten und neun Vertreter amerikanischer Farmer eine Milchfarm im Tal des Hudson River. Während der Busfahrt dorthin sprachen die Farmer und ihre chinesischen Gäste über die Lage der Landwirtschaft in China und in Amerika, wobei beide Seiten viel Überraschendes erfuhren.

Nach dem Besuch der Milchfarm fuhr die Gruppe weiter nach Hyde Park, wo sie gemeinsam mit weiteren Teilnehmern der Konferenz das Haus (und die Farm), die Bibliothek und das Grab von US-Präsident Franklin Delano Roosevelt und dessen Ehefrau Eleanor Roosevelt besuchten.

Von dort aus ging es weiter zum Henry Wallace Center, das nach Roosevelts Landwirtschaftsminister und Vizepräsidenten Henry Wallace benannt ist. Bob Baker, der Koordinator der Arbeit des Schiller-Instituts mit den Landwirten im Farmgürtel, der auch bei der Konferenz gesprochen hatte, informierte dort die Besucher über das Leben und Wirken von Henry Wallace, dessen Vater und Großvater, und deren Beiträge zum Amerikanischen System der Landwirtschaft und der Wissenschaft.

Die Mitglieder der Delegation der amerikanischen Landwirte kamen aus Süd-Dakota, Minnesota und Iowa, Grußbotschaften an die Konferenz sandten der Präsident des Farmerverbands von Indiana, James Benham, und der Rancherverband von Kansas.

Die „Agenda 2030“

Der Zeitpunkt der Konferenz am 7./8. Juli war bewußt gewählt worden, da viele der chinesischen Redner und Teilnehmer des Forums auch Teil der chinesischen Delegation bei einer Sonderveranstaltung der Vereinten Nationen sind, dem „Hochrangigen Politischen Forum über Nachhaltige Entwicklung“ (10.-19. Juli), das dem Thema „Überwindung der Armut und Förderung von Wohlstand in einer sich ändernden Welt“ gewidmet ist. Es wird bei diesem Forum zahlreiche Nebenveranstaltungen für Nichtregierungsorganisationen (NGOs) geben; an den letzten beiden Tagen des Forums werden auch Minister teilnehmen, und es soll eine Abschlußerklärung verabschiedet werden. Das Forum wird von den Botschaftern Österreichs und Jamaikas bei den Vereinten Nationen geleitet, und etwa 50 Länder haben vorab Diskussionspapiere eingereicht.

Am 6. Juli sprachen etliche der chinesischen Redner, die am folgenden Tag bei der Konferenz des Schiller-Instituts Reden hielten, in einer Konferenz zum Thema „Landwirtschaft für nachhaltige Entwicklung“, die vom China Energy Fund Committee, der UN-Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten (DESA) und der Shenzhen Dasheng Agriculture Group veranstaltet wurde. Dabei ging es um die Frage, daß es weltweit rund 800 Millionen unterernährte Menschen gibt und was dagegen zu tun ist.

„Den Hunger beseitigen“ steht an zweiter Stelle der „nachhaltigen Entwicklungsziele“ der UN, die bis 2030 erreicht werden sollen. Unter Punkt zwei dieser Liste wird die internationale Gemeinschaft wörtlich aufgefordert, „bis 2030 den Hunger zu beenden, Nahrungsmittelsicherheit zu erreichen, die Ernährung zu verbessern und nachhaltige Landwirtschaft zu fördern“.

Die „Agenda 2030“ wurde 2015 von der Vollversammlung der Vereinten Nationen beschlossen. Zu den übrigen 16 Zielen auf dieser Liste gehören sichere Wasserversorgung, ausreichende Energie, Krankenversorgung etc. Leider blieben die bisherigen „Agenden“ bekanntlich weitgehend unerfüllt, solange es keine Alternative zu dem kollabierenden monetaristischen System gab – dem von der Londoner City und der Wall Street beherrschten, neokolonialen System des (manipulierten) „Freihandels“ und der räuberischen Spekulation, das die Verelendung immer weiter verschärfte. Aber mit Chinas Gürtel- und Straßen-Initiative (Belt & Road Initiative, BRI) hat sich das grundlegend geändert.

China hat in den letzten 18 Monaten entscheidende Vorstöße in den Institutionen der Vereinten Nationen unternommen, um die positive Wachstumsperspektive der BRI voranzutreiben. So war China das erste Land, das den Vereinten Nationen nach dem Votum der Vollversammlung von 2015 für die Agenda 2030 einen Plan vorlegte, in dem beschrieben wird, wie die Armut tatsächlich weltweit überwunden werden kann – und dafür ist die BRI entscheidend. Im März 2016 wurde die BRI-Perspektive vom Welternährungsprogramm (WFP) der UN unterstützt. Im September 2016 unterzeichneten China und das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) eine Absichtserklärung, in der die BRI unterstützt wird. Entworfen hatte diese Erklärung Chinas Nationale Entwicklungs- und Reformkommission, die für Chinas außerordentlich erfolgreiches Armutsbekämpfungsprogramm, das in den letzten 30 Jahren 700 Millionen Chinesen aus der Armut geführt hat, verantwortlich ist. Anfang des Jahres beschloß die UN-Vollversammlung, durch Unterstützung der BRI die Armut zu bekämpfen.

Diese sich schnell ausbreitende Entwicklung durch die BRI bedeutet auch die Realisierung der jahrzehntelangen Hoffungen und Bemühungen Lyndon und Helga LaRouches.

Viele Redner der Konferenz verwiesen in ihren Vorträgen über Feldfrüchte, Saatgut, Viehbestände, Farmmethoden und Nahrungsmittel ausdrücklich auf die BRI und auf das Werk der LaRouches. So sprach beispielsweise Prof. Carl Pray von der Rutgers University über das großartige Potential für Errungenschaften der Pflanzengenetik durch eine Zusammenarbeit zwischen den USA und China, was er als „Landwirtschaft entlang der Neuen Seidenstraße“ bezeichnete.

Es ist an dieser Stelle nicht möglich, den kompletten Inhalt der zwölf Vorträge zusammenzufassen, doch wir wollen drei wesentliche konzeptionelle Bereiche herausheben:

    1. Wirtschaftswissenschaft,

    2. Chinas Erfolge in Landwirtschaft und ländlicher Entwicklung, und

    3. Vorschläge und Ratschläge.

Potentielle relative Bevölkerungsdichte

Mehrere Redner verurteilten vehement die Vorstellung, der Ausweitung von Landwirtschaft und Nahrungsmittelversorgung stünden unüberwindliche Grenzen der Ressourcen entgegen und deshalb müsse das Bevölkerungswachstum eingedämmt werden. Dr. Patrick Ho, stellvertretender Vorsitzender und Generalsekretär des China Energy Fund Committee, wandte sich gleich zu Beginn seiner Rede namentlich gegen Malthus und gegen die Verkörperung von dessen Ideologie im 20. Jahrhundert in dem Buch Die Grenzen des Wachstums des Club of Rome. Anschließend beschrieb Ho verschiedene Möglichkeiten, die landwirtschaftliche Erzeugung zu steigern, um eine wachsende Weltbevölkerung zu versorgen.

Benjamin Deniston vom Wissenschaftsmagazin 21st Century Science & Technology erklärte zunächst, mit welchen Argumenten Lyndon LaRouche die Behauptungen in Die Grenzen des Wachstums widerlegt hat: Der Mensch hat die Fähigkeit, seine Kreativität zu nutzen, um gezielt „neue“ Rohstoffe zu erschaffen und dadurch die relative Bevölkerungsdichte der Menschheit immer weiter zu erhöhen. Ein Beispiel einer solchen Intervention des menschlichen Denkens sei es, die für uns nutzbaren Wasservorräte zu verstehen und zu vergrößern. Deniston gab dazu einen kurzen, aktuellen Überblick über die Fortschritte bei der Erzeugung von Niederschlägen durch Ionisierung. Es sei wichtig, daß wir das Phänomen der „Flüsse in der Atmosphäre“ verstehen lernen, um möglicherweise diese Wasserdampf-Konfigurationen der Erde anzuzapfen.

Bob Baker, ein Gründungsmitglied der Initiative „Nahrungsmittel für den Frieden“ des Schiller-Instituts im Jahr 1988, veranschaulichte mit Abbildungen, wie LaRouches bahnbrechendes Konzept der steigenden „Energieflußdichte“ auf die Agrarwirtschaft anwendbar ist. Bei diesem Konzept wird der ökonomische Fortschritt anhand der immer höheren und konzentrierteren Methoden der Energienutzung gemessen. Baker zeigte, wie sich die Energieflußdichte in der Agrarproduktion im Lauf der Geschichte in den drei Aspekten Ackern, Aussaat und Ernte durch technischen Fortschritt stufenweise erhöht hat.

China bietet universelle Lehren

Alle Konferenzteilnehmer bewunderten, daß China in den letzten 40 Jahren enorme Fortschritte in der Landwirtschaft gemacht und 700 Millionen Menschen aus der Armut herausgeholt hat. Viele chinesische Experten erläuterten hochinteressante Aspekte hiervon. Für jedermann war offensichtlich, welche Bedeutung dieses Vorbild für den notwendigen Aufbau und Wiederaufbau in Afrika, in Südwestasien, im Mittelmeerraum und allen anderen betroffenen Regionen hat.

Mei Fangquan gab in seinem Beitrag der UN-Veranstaltung am 6. Juli wie auch bei der Konferenz am 7. Juli Tag einen Einblick in diese große chinesische Erfolgsgeschichte. Er ist Forscher bei der Chinesischen Akademie für Agrarwissenschaften (CAAS), spezialisiert auf Getreide- und Ernährungssicherheit sowie Chinas landwirtschaftliche Entwicklungsstrategie. Wir fassen im folgenden seine Darstellung kurz zusammen. Meis Vortrag trug den Titel „Universelle Lehren aus Chinas Fortschritt in der Landwirtschaft“. Er skizzierte drei strukturelle Phasenwechsel in China in den letzten Jahrzehnten.

Im Jahr 1984 hatte China einen Stand erreicht, bei dem seine Versorgung mit Nahrungsmitteln gesichert und bei Getreide ein Überschuß vorhanden war, sodaß man daran gehen konnte, einen Teil des Getreideanbaus für klar definierte andere Zwecke zu nutzen. Einige Anbauflächen etwa konnten auf die Baumwollproduktion umgestellt werden, und man konnte anfangen, mehr Getreide als Viehfutter zu verwenden. Während 1980 nur 8% des Getreides als Viehfutter verwendet wurde, stieg der Anteil stetig an, und 2010 wurden 38% als Viehfutter verwendet. Das Ziel ist, bis 2050 diesen Anteil auf 50% zu erhöhen.

Die Veränderung zeigt sich auch in der qualitativen Verbesserung der Ernährung der Bevölkerung. So fiel die Menge der konsumierten Getreideprodukte pro Kopf von 1995 bis 2010 von 232 kg auf 173 kg im Jahr, dafür stieg der Verbrauch von Fleisch, Eiern, Fisch, Milchprodukten und Obst.

Inzwischen komme zu diesem Prozeß der besseren Qualität der Ernährung ein Prozeß ökologischer Verbesserungen hinzu, erläuterte Mei. Die Landwirtschaft wird erhalten und angepaßt, aber gleichzeitig bemüht man sich um Wiederaufforstung, Landrückgewinnung und ähnliche Ziele. Als Beispiel berichtete er über ein landesweites Projekt, salzverträglichen Hafer anzupflanzen – nicht nur, um die Haferernte zu steigern, sondern auch, um längerfristig zum Abbau der Bodenversalzung beizutragen.

Dies war dann ein Gesprächsthema beim „Dialog im Bus“, als der Farmer Andrew Olson aus Minnesota fragte, was „aus dem Salz geworden“ sei. Dr. Changzhong Ren, Direktor des Nationen Zentrums für Haferverbesserung und Herausgeber von zwei Fachzeitschriften über Hafer und Buchweizen in China, gab darauf eine faszinierende Antwort – welche Hafersorten besonders effektiv sind, wie viele Jahre es dauert, bis sich der Boden spürbar verbessert hat, und mehr.

MERCI: Wiederaufbau für Nahost

Dr. Ho stellte in seinen Beiträgen bei den Vereinten Nationen am 6. Juli und der Konferenz „Nahrungsmittel für den Frieden“ einen konkreten Vorschlag vor, die „Initiative für Wiederaufbau im Nahen Osten“, kurz MERCI. In der gesamten Großregion Nahost-Nordafrika (MENA) sei ein Wiederaufbau dringend notwendig, betonte er, und man sollte mit der Landwirtschaft einen Anfang machen.

Ho sagte: „Die MENA-Region, ein entscheidendes Drehkreuz, das den östlichen und westlichen Wirtschaftskreis der Gürtel- und Straßen-Initiative verbindet, ist ein wichtiges Bindeglied in Chinas Initiative. Insbesondere waren oder sind viele Länder in dieser Region, wie Israel, Irak und Ägypten, wichtige Landwirtschaftsländer.“ Die Ziele der MERCI-Initiative seien, „Wege zu finden, den Wiederaufbau des Nahen Ostens in den Rahmen der Gürtel- und Straßen-Initiative einzubinden, über die Rolle der internationalen Gemeinschaft, multilateraler Entwicklungsbanken und der privaten Wirtschaft bei der Wiederaufbauanstrengung zu sprechen sowie darauf aufmerksam zu machen, daß politische und wirtschaftliche Lösungen für die Herausforderungen der Region gefunden werden müssen. Der Landwirtschaftssektor ist ein äußerst passender Ausgangspunkt, um diese Initiative voranzubringen.“