Der Kampf um das Gemeinwohl der Völker und Nationen
Die Reden der Konferenz des Schiller-Instituts am 4.-6. Mai 2001 in Bad Schwalbach
256 Seiten, 16 Seiten Bildteil
Paperback
ISBN 3-925725-45-8, € 10,-
Im Mittelpunkt der Jahreskonferenz des Schiller-Instituts stand der Vorschlag des amerikanischen Oppositionspolitikers und Wirtschaftswissenschaftlers Lyndon LaRouche für ein großes eurasisches Entwicklungsprojekt zur Überwindung der globalen Krise, das die ökumenische Zusammenarbeit vieler Nationen und Kulturen erfordert: die Eurasische Landbrücke.
Die dreitägige Debatte mit Wissenschaftlern aus Rußland, China und Indien sowie aus Nigeria, Burundi, Ruanda und dem Sudan geriet zu einem derart ideen- und facettenreichen, fruchtbaren Dialog, so daß spontan die Idee entstand, daraus dieses Buch zu machen.
Aus dem Inhalt:
- Für das Gemeinwohl kämpfen - eine ökumenische Herausforderung
Lyndon LaRouche, Dr. Sergej Glasjew (Moskau), Prof. Stanislaw Menschikow (Rotterdam)
- Die langfristige Entwicklung Eurasiens
Lothar Komp (Wiesbaden), Prof. Jurij Gromyko (Moskau), Prof. Wen Tiejun (Beijing), Prof. Sujit Dutta (Neu-Delhi), Prof. Mohammad Selim (Kairo)
- Frieden druch Entwicklung in Afrika
Prof. Abdalla A. Abdalla (Sudan), Prof. Sam Aluko (Nigeria), Jean Gahururu (Ruanda), Leonce Ndarubagiye (Burundi)
- Nikolaus von Kues, das Gemeinwohlprinzip und der Dialog der Kulturen
Helga Zepp-LaRouche (Wiesbaden)
- Die Wissenschaft vom Leben aus der Sicht Keplers und Wernadskijs
Dr. Jonathan Tennenbaum, Laurence Hecht, Dr. Wolfgang Lillge, Dino De Paoli
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