Juni 2003 LaRouche zur globalen Krise

Im April 2003 erschien eine grundlegende außenpolitische Schrift des amerikanischen Oppositionspolitikers Lyndon LaRouche, die voll und ganz zum Ausdruck bringt, was auch das Schiller-Institut im Großen erreichen will. Der Autor bewirbt sich um die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei.

Eine Welt souveräner Nationalstaaten

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Am 17. August 2002 sprach Lyndon LaRouche vor dem Institut für Sino-Strategische Studien im kalifornischen Whittier. Wir geben hier einen Ausschnitt aus seiner Rede wieder, in denen er seine Vorschläge für ein neues Finanzsystem in knapper Form erläutert.

Es gibt eine Lösung für diese Krise!

Die gegenwärtig explodierende Währungs-/Finanz- und Wirtschaftskrise ist keine Konjunkturkrise, sondern eine Systemkrise. Das gegenwärtige System selbst hat sie über einen Zeitraum von etwa 35 Jahren hervorgerufen. Es gibt keine Lösung dieser Krise, ohne dieses System zu ersetzen. Auf ähnliche Weise sind in der Vergangenheit Imperien und Dynastien gestürzt, ja sogar ganze Zivilisationen verschwunden.

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Der Ökonom Lyndon LaRouche wurde am 29. Juni 2001 erstmals offiziell vom Parlament einer Weltmacht zu einer wichtigen Anhörung eingeladen. Seine Perspektive einer eurasischen Kooperation für einen weltweiten Wirtschaftsaufschwung trifft in Rußland auf immer mehr Zustimmung -- vor allem deshalb, weil das Platzen der weltweiten Finanzblase das Land in schwerste wirtschaftliche Krisen zu stürzen droht.

Laden Sie sich folgende 12seitige Broschüre über die Diskussionen in der Duma herunter:


Regionale Organisation unter einem Neuen Bretton Woods

Juni 2000

Von Lyndon H. LaRouche jr.

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Asiatischer Währungsfonds -- dringend notwendige Rückkehr zur Vernunft

Mai 2000

Von Lyndon H. LaRouche jr.

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Grundlegende Vorschläge von Lyndon LaRouche

  • Erst kommen die Menschen!
  • Was jetzt zu tun ist

    Erst kommen die Menschen!

    Lyndon LaRouche entwarf am 4. Oktober 1998 Sofortmaßnahmen zur Überwindung der Krise:

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