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Schiller-Institut e. V.
"Zweck der Menschheit ist kein anderer als die
Ausbildung der Kräfte des Menschen, Fortschreitung."
Friedrich Schiller

 

Interviews mit Vertretern des Schiller-Instituts zum KPC-Parteitag

  • Am 23. Oktober erschien bei Xinhuanet auf Englisch ein Interview mit Helga Zepp-LaRouche unter der Überschrift „KPC-Nationalkongreß sichert den Chinesen eine glänzende Zukunft“. Sie erklärt, der „chinesische Traum“ einer Verjüngung der chinesischen Nation sei eine große Inspiration nicht nur für China, sondern für die ganze Welt (siehe http://news.xinhuanet.com/english/2017-10/23/c_136700504.htm). Zepp-LaRouche wird darin zitiert: „Man spürt den Optimismus, der in China erzeugt wurde, wenn man mit den einfachen Menschen redet, auch jungen Menschen, das ist ein drastischer Gegensatz zu den kulturellen Problemen der sog. ,Jugendkultur’ in den Vereinigten Staaten und Europa.“

    Sie sei in den letzten Jahren mehrmals nach China gereist und sei beeindruckt davon, wie es der KPC gelang, hochrangige strategische Pläne zu entwerfen und umzusetzen. Sie begrüßte auch, daß Beijing neue Institutionen gegründet hat, um Projekte in Entwicklungsländern zu finanzieren.

  • Michael Steger, Präsident des Schiller-Instituts im Großraum San Francisco, gab Xinhua am 25. Oktober ein Interview, das auch bei China Daily erschien, in dem er Chinas Einfluß für dauerhaftes Wachstum der Weltwirtschaft und somit auch für internationale Stabilität lobt (http://europe.chinadaily.com.cn/business/2017-10/26/content_33734879.htm).

    Neben dem wirtschaftlichen Aspekt erwähnt Steger auch Chinas große Erfolge in der Raumfahrt, „wie die erfolgreichen Langer-Marsch-Raketen und das Chang’e-Mondprogramm“, sowie das maßgebliche Fusionsexperiment, „der Experimentelle Fortgeschrittene Supraleitende Tokamak (EAST), der erste experimentelle supraleitende magnetische Tokamak-Fusionsenergiereaktor der Welt, den China 2006 konstruierte, der wirklich die Energie der Zukunft darstellt“.

    Steger hatte vom 17.-21. September als Repräsentant des Schiller-Instituts am Medienforum von People’s Daily über die Neue Seidenstraße in China teilgenommen und war dort als einer von 14 Teilnehmern als ausländischer Berater für das Zentrum für Internationale Studien der Tageszeitung ausgewählt worden.

  • In einer Sendung über Reaktionen auf den KPC-Kongreß in den USA befragte der wichtigste englischsprachige Sender in China, China Global Television Network (CGTN), am 25. Oktober den Washingtoner Bürochef von EIR, William Jones. Er erklärte, es sei sehr schwierig für Amerikaner, sich über China zu informieren, wenn man nur die New York Times oder Washington Post lese, „denn die schreiben anscheinend ihre Artikel über China nach vorgefertigten ,Schablonen’, statt anhand der Ereignisse, die dort wirklich geschehen“.

    Jones betonte, es sei sehr wichtig, daß die Gürtel- und Straßen-Initiative in das Statut der KPC aufgenommen wurde, weil dieses Projekt den Gang der Weltgeschichte verändert habe. Vorher „ging es mit der Welt bergab. Aber das Ingangsetzen dieses Projekts brachte die Menschheit auf einen Kurs nach oben und schuf großen Optimismus, und es erhielt große Unterstützung von den Entwicklungsländern und sogar von Ländern der entwickelten Welt.“

eir