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Schiller-Institut e. V.
"Zweck der Menschheit ist kein anderer als die
Ausbildung der Kräfte des Menschen, Fortschreitung."
Friedrich Schiller

 

Rolle des Schiller-Instituts von chinesischen Medien anerkannt

Im Vorfeld des zweiten Belt & Road-Forums würdigten verschiedene chinesische Medien den Beitrag des internationalen Schiller-Instituts zur Förderung der Zusammenarbeit mit dem BRI. Einige Kostproben:

  • Beijing Review: Am 17. April veröffentlichte die renommierte Zeitung einen Artikel von Helga Zepp-LaRouche mit dem Titel „Wege in den Westen – geopolitische Brille verstellt den Blick für Lösungen“ (http://www.bjreview.com/World/201904/t20190417_800165046.html).Darin heißt es: „In den letzten Jahren haben westliche Medien und Mainstream-Politiker die Belt & Road Initiative, die der chinesische Präsident Xi Jinping 2013 vorgeschlagen hat, weitgehend ignoriert. Die Initiative, bestehend aus dem Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtel und der Seidenstraße des 21. Jahrhunderts, trägt effizient den Infrastrukturbedürfnissen der Entwicklungsländer Rechnung, die der Westen schlichtweg für nicht existent hielt. Aber zu einem bestimmten Zeitpunkt dämmerte es dem westlichen Establishment, daß China in Asien, Afrika und sogar in Teilen Europas nicht nur eine enorme Menge an Eisenbahnlinien, Häfen, Brücken, Kraftwerken und Industrieparks baute, sondern daß die Aussicht auf eine Armutsbekämpfung durch China einen beispiellosen Optimismus hervorrief...“

    Zepp-LaRouche kommt zu dem Schluß, daß das derzeit tief gespaltene Europa die Win-Win-Kooperation mit China und die gemeinsame Erschließung von Drittmärkten braucht, aber auch das reiche Erbe der klassischen europäischen Kultur in das Konzert der Nationen einbringen muß.

  • Chinas wichtigster Nachrichtensender CCTV-13 zeigte Ausschnitte aus einem Interview mit Helga Zepp-LaRouche vom Februar. Die Produzenten hatten entschieden, dies unmittelbar vor der Live-Übertragung von Xi Jinpings Rede zur Eröffnung des Belt & Road-Forums erneut zu senden. CCTV-13 sendete auch einen kurzen Ausschnitt mit Jason Ross vom Schiller-Institut, der die Behauptungen über eine chinesische „Schuldenfalle“ in Afrika lächerlich machte. (http://tv.cntv.cn/video/C10598/3cc0a617f77946f9b86c5a759b6d5617, http://tv.cntv.cn/video/C10598/526d5198db104dfcb10242a85daacc5b).

  • Le Figaro und Le Monde. Am 26. April erschien in den beiden großen französischen Tageszeitungen ein ganzseitiger bezahlter Sonderbeitrag zur BRI. Er besteht aus drei Artikeln von People's Daily-Journalisten, darunter ein Artikel über ein Dossier des französischen Schiller-Instituts in Buchlänge „Alles, was Sie über die Weltlandbrücke wissen müssen“. Die ersten beiden informieren über den aktuellen Stand der großen Seidenstraßen-Projekte. Im dritten heißt es: „Letztes Jahr am 6. November veröffentlichte das Schiller-Institut, eine internationale Denkfabrik, die französische Version seines Dossiers Die Neue Seidenstraße – eine Weltlandbrücke, die der Geopolitik ein Ende setzt. Bei der Vorstellung im Rathaus des 5. Pariser Arrondissements wurde Ländern empfohlen, sich an der Gürtel- und Straßen-Initiative zu beteiligen.“ In dem Dossier werde die BRI als multilaterale Alternative zur Finanzglobalisierung und Hebel für neues Wachstum und als eine Chance für den Frieden präsentiert. „Helga Zepp-LaRouche, die Präsidentin und Gründerin des Instituts, bekräftigt, daß die BRI seit ihrer Gründung im Jahr 2013 die Welt prägt. Die chinesische Initiative wird einen wachsenden Einfluß auf immer mehr Länder haben und die Zukunft verbessern.“

  • China Daily: Brian Lantz vom amerikanischen Schiller-Institut wurde um Kommentare zu den internationalen Auswirkungen der BRI gebeten, die am 24. April von der Zeitung veröffentlicht wurden. Er konzentrierte sich besonders auf die Perspektiven der internationalen Zusammenarbeit und einer gemeinsamen Zukunft beim zweiten Belt & Road-Forum. Ein positiver Effekt sei der sich ausbreitende Optimismus unter den Entwicklungsländern, die sich durch die Teilnahme an der Initiative verändern.

eir