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Schiller-Institut e. V.
"Zweck der Menschheit ist kein anderer als die
Ausbildung der Kräfte des Menschen, Fortschreitung."
Friedrich Schiller

 

Sind Sie endlich bereit, etwas über Wirtschaft zu lernen?

Zum 50. Jahrestag von LaRouches visionärer Vorhersage vom 15. August 1971

Internet-Seminar am 14. August 2021

15:00 Uhr – 22:00 Uhr MESZ

Die LaRouche Legacy Foundation freut sich, Sie zu einem Internet-Seminar mit führenden internationalen Experten einzuladen, um die einzigartigen Beiträge von Lyndon LaRouche (1922-2019) zur Wissenschaft der physischen Ökonomie zu würdigen. Das Seminar wird aus einem Nachmittags- und einem Abendpanel bestehen und findet am 50. Jahrestag von Präsident Richard Nixons schicksalhafter Aufkündigung des Bretton-Woods-Systems am 15. August 1971 statt.

Dies ist auch ein dringender Anlaß, darüber nachzudenken, was in der Wirtschaftspolitik im transatlantischen Bereich in den letzten fünf Jahrzehnten falsch gelaufen ist, um die bis heute fortbestehenden politischen Fehler zu korrigieren und den Kurs zu ändern, bevor die Welt eine Zusammenbruchskrise erlebt, die nur mit dem finsteren Zeitalter des 14. Jahrhunderts vergleichbar wäre.

Einige Hintergrundinformationen

Am 15. August 1971 gab US-Präsident Nixon in einer dramatischen Fernsehansprache bekannt:

  • der Dollar wird vom Goldstandard abgekoppelt, d.h. der Dollar ist nicht mehr in Gold einlösbar;

  • ein System freier Wechselkurse ersetzt das bestehende internationale Währungssystem mit festen Wechselkursen;

  • in den USA werden Löhne und Preise vorübergehend eingefroren, was schnell zu Phase I, II und III drastischer Sparmaßnahmen überleitete.

Nixon verkündete diese Maßnahmen zwar vorgeblich, um die Finanzspekulationen gegen den Dollar einzudämmen, öffnete damit aber in Wirklichkeit Tor und Tür für die größte und anhaltendste Spekulationsorgie in der Geschichte der Menschheit, verbunden mit einem realwirtschaftlichen Zusammenbruch – der bis heute anhält.

In Bezug auf ihre Folgen bis in die Gegenwart war diese Ankündigung vom 15. August 1971 die weitreichendste und katastrophalste wirtschaftspolitische Entscheidung des 20. Jahrhunderts. Nur ein einziger Wirtschaftswissenschaftler hat das vorausgesehen. Innerhalb weniger Stunden nach Nixons Bekanntgabe warnte er vor den Konsequenzen dieser Entscheidung und erklärte, was sie bedeutet.

Dieser Mann war Lyndon LaRouche.

LaRouche hörte in den nächsten fünf Jahrzehnten nicht auf, davor zu warnen, daß die Welt auf eine systemische Zusammenbruchskrise und eine faschistische Wirtschaftspolitik zusteuerte, wenn diese Politik fortgesetzt würde. Gleichzeitig legte er detaillierte Programme zur Lösung der Krise vor, die von der Idee ausgingen, Frieden durch Entwicklung zu schaffen und die produktive Arbeitskraft jedes Menschen auf dem Planeten zu fördern.

Dafür wurde LaRouche verhöhnt und zu Unrecht fünf Jahre lang inhaftiert. Im transatlantischen Sektor weigerte man sich, seine Politik umzusetzen, und die Welt zahlt heute den Preis für diese Torheit mit einer hyperinflationären Explosion, einer unkontrollierten tödlichen Pandemie und der Gefahr eines thermonuklearen Krieges. Aufgrund der Verleumdungskampagne gegen LaRouche, um seine Ideen zum Schweigen zu bringen, haben sich die meisten Menschen in den Vereinigten Staaten und anderswo auf der Welt nie mit seinen Schriften beschäftigt.

Nur wenige Menschen, führende Wissenschaftler und Politiker in verschiedenen Teilen der Welt haben LaRouche zugehört und seine Werke studiert – wie der große russische Wissenschaftler Pobisk Kusnezow und der ehemalige mexikanische Präsident José López Portillo.

Mehrere Experten und Kenner von LaRouches Werken werden an dem Seminar am 14. August teilnehmen. Sie werden über LaRouches Durchbrüche in der Wirtschaftswissenschaft, über seine unübertroffenen Prognosen und über seine programmatischen Vorschläge zur Entwicklung jedes Winkels der Erde – und des Sonnensystems – diskutieren. Das Seminar wird aufzeigen, warum es überfällig ist, LaRouche zu rehabilitieren, nicht nur, um ihm Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, sondern auch um seine Politik endlich umzusetzen.

Wie José López Portillo, der ehemalige Präsident Mexikos, 1998 in einem gemeinsamen Seminar mit Helga Zepp-LaRouche sagte: „Es ist jetzt notwendig, daß die Welt auf die weisen Worte von Lyndon LaRouche hört.“
Zur Teilnahme können Sie sich anmelden unter: https://www.larouchelegacyfoundation.org/news/august-15