Klimazyklen und globale Erwärmung
Von Prof. Horst-Joachim Lüdecke
Prof. Horst-Joachim Lüdecke ist Physiker für Strömungsmechanik
und emeritierter Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des
Saarlandes. Im zweiten Abschnitt der Internetkonferenz des Schiller-Instituts
am 26. Juni 2021 hielt er den folgenden Vortrag.
Der bekannteste Klimazyklus ist der Wechsel von Warmzeiten zu Eiszeiten mit
einer Periodenlänge von etwa 100.000 Jahren. Er ist zurück bis 2 Millionen
Jahren bekannt und in Figur 1 bis 400.000 Jahre vor heute gezeigt.
Abb. 1: Glazialepochen aus Isotopenanalyse des antarktischen Eisschildes,
Temperatur (blau), CO2-Konzentration (grün). Der Entdecker dieser Zyklen war
der serbische Geophysiker und Astronom Milutin Milankovitch zu Beginn des
20. Jahrhunderts.
Abb. 2: Temperaturen auf der Nordhalbkugel in den letzten 10.000
Jahren.
Abb. 3: Winterlandschaft: Hendrick Avercamp (1585-1634).
Die Daten in Abbildung 1 wurden aus Eisbohrkernen der Antarktis
gewonnen. Die Zeitachse in Einheiten von 1000 Jahren (oder 1k) läuft von
rechts nach links. Oben die Temperaturen in blau sind Anomalien um den Wert
0°C, es handelt sich um Antarktistemperaturen. Auffällig ist, daß die
Warmzeiten stets sehr viel kürzer sind als die Eiszeiten.
Der Zyklus von Eiszeiten und Warmzeiten war bereits in etwa bekannt, als
ihn Anfang des 20. Jahrhunderts der Forscher Milankovitch mit langfristigen
Änderungen der Erdbahn um die Sonne erklärte. Die moderne Klimaforschung teilt
diese Hypothese. Nur die extreme Kürze der Temperaturanstiege nach jeder
Eiszeit paßt nicht zur Erklärung von Milankovitch und ist der
Klimawissenschaft immer noch ein Rätsel.
Die Temperaturen über die letzten 10.000 Jahre sind oben ganz rechts als
kurzes Stück zu sehen. Sie schwanken höchstens um plus minus 2°C. Schaut man
noch einmal auf die gesamte Temperaturkurve, erkennt man, daß in Kürze wieder
eine neue Eiszeit beginnen muß.
Im unteren Bildteil sind die CO2-Konzentrationen der
Atmosphäre in grüner Farbe gezeigt.
Auffällig ist der Gleichlauf der CO2-Konzentration mit
der Temperatur. Das CO2 folgt der Temperatur aber mit etwa 800
Jahren Zeitverzug, was hier nicht erkennbar ist. Die Ursache dieses
anscheinenden Gleichlaufeffekts ist einfach zu erklären: Warmes
Meerwasser läßt CO2 ausgasen, kaltes Meerwasser bindet
CO2. Die Temperaturen führen also das CO2, nicht
umgekehrt, wie es heute mit der globalen Erwärmung versucht wird.
In Abbildung 2 sind nun die letzten 10.000 Jahre gezeigt. Wieder
läuft die Zeitachse von rechts nach links.
Man sieht in Abbildung 2 wieder einen zyklischen Temperaturverlauf.
Diesmal sind die Zyklen aber sehr viel kürzer, sie liegen zwischen 1000 und
1500 Jahren. Man sieht außerdem, daß es vor 4000 und vor 7000 Jahren
wesentlich wärmer war als heute. Vor unserer aktuellen Warmzeit ganz rechts
ist eine Kaltzeit in blau zu erkennen, als kleine Eiszeit oder little ice
age bezeichnet. Sie setzte im 15. Jahrhundert ein und endete erst Mitte
des 19. Jahrhunderts.
Man darf beim Begriff „Kaltzeit“ nicht vergessen, daß solche Zeiten für die
Menschheit ausnahmslos nachteilig waren. Warmzeiten waren dagegen stets von
Vorteil. In der starken Warmzeit vor 4000 Jahren entstanden die großen
Zivilisationen an Nil und am Euphrat. Das Rad, die Schrift, der Pflug, die
Sonnenuhr und vieles mehr wurden in dieser Warmperiode erfunden. Kaltzeiten
waren stets die Ursachen von Mißernten, Hungersnöten und Seuchen.
Die Folgen der kleinen Eiszeit für die durch Kälte, schlechte Ernten,
Hungersnöte und Seuchen geplagte Bevölkerung veranschaulicht Abbildung 3.
In den strengen Wintern der kleinen Eiszeit war die Ostsee komplett
zugefroren. Schwedische Truppen, die sich damals wiederholt im Krieg mit
Rußland befanden, überquerten mit schweren Packwagen und Kanonen die vereiste
Ostsee mehrfach zu Fuß. So etwas ist heute fast unvorstellbar.
Nach Ende der kleinen Eiszeit um 1850 stiegen die Temperaturen in ganz
natürlicher Weise wieder an, allerdings mit zwischenzeitlichen Rückfällen.
Abbildung 4 zeigt den Temperaturverlauf ab 1850 bis heute.
Die blaue Kurve gibt die Thermometermessungen wieder.
Abb. 4: Globale Mitteltemperatur (HADCRUT4, in blau), Satellitendaten
(rot), CO2-Konzentration der Atmosphäre (grün).
Abb. 5: TIME, Dezember 1973.
Abb. 6: Darstellung von Prof. J.R. Christy (Universität Alabama) anläßlich
seiner Expertenaussage vor dem Wissenschaftsausschuß des US-Kongresses.
Die in grün gefärbten ansteigenden CO2-Konzentrationen werden
vom IPCC [Weltklimarat] als alleinige Ursache des Temperaturanstiegs
angesehen. Die Übereinstimmung des CO2-Verlaufs mit der Temperatur
von 1850 bis 1975 ist aber sehr schlecht. Nur ab 1975 bis 2020 ist sie gut.
Über die letzten 20 Jahre von 2000 bis 2020 widersprechen die Satellitendaten
den Thermometermessungen. Die Satellitenmessungen belegen also für die letzten
20 Jahre ebenfalls keine gute Übereinstimmung mit dem Anstieg des
CO2.
Ist nun das CO2 die alleinige Ursache der Erwärmung oder nicht?
Die Medien und die Politik schließen sich der Auffassung des IPCC von der
alleinigen CO2-Ursache an. Die Klimawissenschaft ist allerdings
anderer Ansicht. Unbestritten ist nur, daß es insgesamt seit 1850 um grob 1°C
global gemittelt wärmer wurde. So etwas war aber zu erwarten, denn nach der
kleinen Eiszeit mußte es ja wieder wärmer werden, ansonsten würden wir immer
noch in der Kälte leben.
Schaut man sich nun noch einmal den Verlauf der globalen Mitteltemperatur
ab 1850 in Abbildung 4 an, ist neben dem allgemeinen Anstieg ein
wellenförmiges Auf und Ab der Temperaturen unübersehbar. Insbesondere die
Abkühlung um 1975 erregte großes Aufsehen, was heute gerne vergessen wird.
US-Klimaforscher befürchteten damals eine beginnende große Eiszeit, die
US-Medien wie zum Beispiel TIME berichteten darüber, wie Abbildung
5 zeigt.
Infolge ihres festen Glaubens an das CO2 als alleinige Ursache
des jüngsten Temperaturanstiegs wird in den Klimamodellen des IPCC nur die
Wirkung des CO2 berücksichtigt, natürliche zyklische
Klimaschwankungen werden in den Modellen dagegen ignoriert. Entsprechend
schlecht sind die Modellergebnisse. Der US-Klimaforscher Prof. Christy der
Universität Alabama zeigte dem US House Committe on Science in seiner Anhörung
Abbildung 6, welche die schlechte Aussagekraft von Klimamodellen
belegt.
Man erkennt in Abbildung 6, daß kein Modell die Realität
befriedigend wiedergeben kann. Die IPCC-Klimamodelle sind also falsch. Dennoch
sind sie die Basis der Klimapolitik in den USA, Europa und weiteren westlichen
Ländern.
Die Klimawirkung der Sonne und der Ozeanzyklen
Im Jahre 2001 veröffentlichte der US-Forscher Gerald Bond eine der
berühmtesten Klimastudien überhaupt, die bis heute 3000 Mal zitiert wurde und
unzählige weitere Fachpublikationen nach sich zog. Bond entdeckte in
Sedimentablagerungen des Meeresbodens Zyklen von 1000 bis 1500 Jahren.
Bemerkenswerterweise werden diese Bond-Zyklen von den IPCC-Berichten immer
noch hartnäckig ignoriert.
Als wichtigster Taktgeber der Bond-Zyklen wird von der Klimawissenschaft
nämlich die vom IPCC ungeliebte Sonne angesehen. Sie ist mit vier Parametern
klimawirksam, die in Tabelle 1 aufgeführt sind: Totale
Sonnenstrahlstärke TSI, Ultraviolett-Anteil von TSI, Magnetfeld der Sonne und
Sonnenfleckenzahlen.
Tabelle 1: Klimaforcierung durch die Sonne
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1. Totale Sonnenstrahlstärke (TSI)
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2. Ultraviolett-Anteil
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3. Magnetfeld moduliert kosmische Strahlen und Nebel
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4. Sonnenfleckenzahlen
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Abb. 7: Sonnenfleckenzahlen und Septembertemperaturen in den Niederlanden.
Die Sonnenfleckenzahlen gehen den Temperaturen um vier Monate voraus (aus der
Studie von H.-J. Lüdecke, R. Cina, H.-J. Dammschneider und S. Lüning, Decadal
and multidecadal natural variability in European temperature, Journal of
Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics 205 (2020), Supplement).
Tabelle 2: Eine Auswahl von Meereszyklen
Der berühmteste Zyklus ist ENSO;
SST = Temperatur der Meeresoberfläche,
Δp = Unterschied des Atmosphärendrucks
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Kürzel
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Beschreibung
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Wirkursache
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Periode
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ENSO
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El Nino Südliche Oszillation
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SST
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mehrere Jahre
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AMO
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Atlantische multidekadale
Oszillation
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SST
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~ 60 Jahre
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NAO
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Nordatlantische Oszillation
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Δp Azoren-subpolare
Tiefdruckrinne
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mehrere Dekaden
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IOD
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Indischer Ozean Dipol
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SST
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mehrere Jahre
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PDO
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Pazifische dekadale Oszillation
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SST
|
mehrere Dekaden
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Der Klimaeinfluß der Sonne ist nicht nur in den langen Bond-Zyklen, sondern
auch in Sonnenzyklen bis herunter von elf Jahren Länge zu sehen. Der
Sonnenzyklus von elf Jahren, Schwabe-Zyklus, ist dabei der bekannteste. Als
Beispiel der zahlreichen Belege für die Sonne als Klimatreiber sind hier die
Septembertemperaturen von Holland in Abbildung 7 gezeigt, die aus einer
Fachstudie des Autors stammt.
Man erkennt eine gute Übereinstimmung von Sonnenflecken und Temperaturen.
Die Sonne ist hier der Temperatur um vier Monate voraus.
Neben dem direkten Klimaeinfluß der Sonne sind aber noch zahlreiche weitere
natürliche Ozeanzyklen entdeckt worden. Sie können in wenigen Fällen auf den
Einfluß der Sonne zurückgeführt werden, meist sind ihre Ursachen aber noch
völlig unbekannt. Tabelle 2 zeigt eine Liste dieser Ozeanzyklen, die nicht
vollständig ist.
Wir haben hier in Tabelle 2 den ENSO = El Nino, die AMO =
atlantische multidekadale Oszillation, die NAO = nordatlantische Oszillation,
den IOD = Indischer Ozean Dipol und die PDO = pazifische dekadale Oszillation.
SST in Spalte 3 von Tabelle 2 bezeichnet die Temperatur der
Meeresoberfläche und Δp bedeutet Druckunterschiede wie z.B. zwischen
Azorenhoch und Island-Tief.
Man weiß bis heute leider noch zu wenig darüber, wie die Ozeanzyklen
entstehen oder gar wie sie funktionieren. Man weiß aber zunehmend mehr über
ihre Auswirkungen auf Temperaturen und Niederschläge bis zu mehreren 1000
Kilometern Entfernung, ja sogar weltweiten Entfernungen, wie beim El Nino.
Hierzu zwei Beispiele:
Abb. 8: Mittlere Kreuzkorrelation des nördlichen tropischen
Atlantiks und des südlichen tropischen Atlantiks (blau) gegen den
standardisierten Niederschlagsindex (orange) SPI. Eine schwere
Trockenperiode wird durch die gestrichelte rote Linie angezeigt
(SPI<-1,5). Eine Dürre wird immer dann vorhergesagt, wenn die blaue
Linie unter den Schwellenwert von -0,06 fällt (Figur aus der Studie C.
Ciemer et al., „An early-warning indicator for Amazon droughts exclusively
based on tropical Atlantic sea surface temperatures“, Environmental
Research Letters 15, 2020).
Abb. 9: Einfluß auf den Niederschlag durch die Ozeanzyklen AMO, NAO, ENSO,
IOD, PDO und Sonne, Figur aus H.-J. Lüdecke, G. Müller-Plath, M.G. Wallace und
S. Lüning, „Decadal and multidecadal natural variability of African rainfall“,
Journal of Hydrology: Regional Studies 34 (2021).
Abb. 10: Cross-Wavelet des äthiopischen Februar-Regens mit Sonnenflecken,
die dem Regen um 52 Monate vorausgehen. Die Pfeile zeigen die Phase zwischen
Sonne und Regen an.
1. Beispiel: Es wurde schon länger
vermutet, daß die SST-Variationen im tropischen Atlantik Auswirkungen auf die
Regenfälle im zentralen Amazonasgebiet haben. In einer Fachstudie des Jahres
2020 eines Forscherteams aus deutschen, britischen und russischen
Universitäten wurden diese Auswirkungen genauer erforscht. Der Schwerpunkt der
Studie lag dabei auf dem Auftreten von Dürren im tropischen Amazonas. Es
gelang, in Hindcasting-Rechnungen zuverlässige Dürrewarnungen bis zu 18
Monaten im voraus zu erstellen, wie Abbildung 8 aus der Studie
zeigt.
Abbildung 8 zeigt im oberen Teil den Niederschlagsindex
SPI (in orange). Fällt der SPI-Wert unter die Schwelle von -1,5 (im Bild die
gestrichelte rote Linie), liegt eine extreme Dürre vor. Die blaue Kurve zeigt
die gemittelte Oberflächentemperatur des nördlichen tropischen Atlantiks und
des südlichen tropischen Atlantiks gegen den standardisierten
Niederschlagsindex SPI. Fällt ihr Wert unter -0,06 (hier mit grünen
Kreisen markiert), kann eine schwere Dürre erfolgreich vorausgesagt
werden.
2. Beispiel: Die Niederschläge in den Ländern Afrikas werden
in vielen Fällen maßgebend von den in Tabelle 2 angegebenen Ozeanzyklen
und den Sonnenflecken geprägt. In einer Fachstudie dieses Jahres 2021 wurden
die knapp 120 Jahre langen Regenreihen aller afrikanischen Länder auf die
Einflüsse dieser Zyklen hin untersucht. Die Ergebnisse erlauben es,
Regenereignisse in ganz Afrika zeitlich und örtlich nachzuverfolgen und
teilweise Vorhersagen zu machen. Abbildung 9 zeigt die Monate September
bis Dezember.
Man erkennt, wie sich der Einfluß unterschiedlicher Zyklen und damit die
Regenintensität von September bis zum Dezember örtlich und zeitlich
verlagern.
Ein weiteres, bereits spektakuläres Ergebnis dieser Studie ist das
Cross-Wavelet von Sonne und Äthiopien-Regen in Abbildung 10.
Man erkennt in Abbildung 10 eine nie unterbrochene Korrelation
zwischen äthiopischem Februarregen und Sonnenflecken über 120 Jahre. Das
Sonnensignal geht 52 Monate den Regenereignissen voraus.
Zusammenfassung
1. Die Sonne und natürliche Klimazyklen können die jüngste globale
Erwärmung besser erklären als das anthropogene CO2.
2. Das IPCC ignoriert dies und ist allein schon deswegen eine politische
und keine wissenschaftliche Organisation.
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