Aktivisten des Schiller-Instituts bei der Berliner Kundgebung
An der Berliner Kundgebung nahmen auch Aktivisten des Schiller-Instituts
teil, mit Schildern wie „Frieden heißt Entwicklung“, „Gemeinwohl statt Krieg“,
„Dona Nobis Pacem“ und „Verhandeln statt schießen“. Sie verteilten mehr als
2000 Flugblätter mit dem Friedensaufruf von Helga Zepp-LaRouche und den Noten
des Kanons Dona Nobis Pacem, außerdem die Resolution „Raus aus der
NATO“ sowie Hunderte von Exemplaren der Neuen Solidarität.
Viele Menschen freuten sich über die Schilder und fotografierten sie. Ein
Aktivist trug ein Schild mit der Aufschrift „Frieden durch Entwicklung“, das
von den Kundgebungsteilnehmern mehrfach fotografiert wurde, und er wurde von
einem russischen Privatsender interviewt. Ein weiteres Schild, das große
Aufmerksamkeit auf sich zog, hatte die Aufschrift „Pipelines sprengt man
nicht, Mr. Biden“.
Die Leute rissen den Aktivisten die Flugblätter geradezu aus den Händen,
wenn diese den Passanten sagten: „Keine weiteren Waffenlieferungen,
Deutschland raus aus der NATO, keine weitere Kriegseskalation. Wir brauchen
eine globale Sicherheitsarchitektur.“ Mehrere Passanten sagten beim Betrachten
der Überschrift des Flugblatts „Zeitalter der Vernunft oder Vernichtung der
Menschheit?“: „Zeitalter der Vernunft? O ja!“
efi
|