Internationale Berichterstattung über die Konferenz des Schiller-Instituts
Ray McGovern in Richter Napolitanos Sendung Judging Freedom
In der Ausgabe von Richter Andrew Napolitanos Podcast Judging Freedom
vom 28. Mai wurde über die Konferenz des Schiller-Instituts vom 24. bis 25. Mai
mit dem Titel „Eine schöne Vision für die Menschheit in Zeiten großer
Turbulenzen!“ berichtet. Gleich zu Anfang fragte Napolitano seinen Gast Ray
McGovern (ehemaliger leitender CIA-Analyst und Mitbegründer der Veteran
Intelligence Professionals for Sanity, VIPS), der auf der Konferenz gesprochen
hatte, worum es bei der zweitägigen Veranstaltung am Memorial Day-Wochenende
gegangen sei und wie McGovern die Haltung junger Menschen zu Krieg und Frieden
einschätze.
McGovern berichtete, das Schiller-Institut spreche junge Menschen an, um sie
zu inspirieren, etwas gegen die Ungerechtigkeiten in unserem eigenen Land und im
Ausland zu unternehmen. Er sagte, daß sie sehr hart daran arbeiten und einige
Erfolge erzielen.
McGovern berichtete über die Vorträge auf der Konferenz, darunter seinen
eigenen sowie den von Scott Ritter, einem ehemaligen Geheimdienstoffizier der
US-Marines und UN-Waffeninspekteur. Die Redner seien „motivierend“ gewesen,
hätten sich mit der Geschichte befaßt und das Publikum zum Handeln aufgefordert.
Es gebe so etwas wie „zu spät“, betonte er. Je besser die Menschen informiert
seien, desto motivierter seien sie, so McGovern.
Einen Tag nach der Live-Übertragung von Napolitanos Sendung Judging Freedom hatte der Podcast
50.000 Aufrufe.
Türkische Plattform veröffentlicht Bericht über Konferenz des
Schiller-Instituts
Am 25. Mai veröffentlichte die türkische außenpolitische Plattform Harici.com.tr einen
ausführlichen Bericht über die erste Vortragsrunde der internationalen Konferenz
des Schiller-Instituts. Der Artikel mit dem Titel „Schiller-Institut-Konferenz
fordert neues globales Paradigma inmitten von Turbulenzen“ faßt die wichtigsten
Themen zusammen, die von den Rednern – Diplomaten, einem ehemaligen Staatschef,
Aktivisten, Ökonomen und anderen führenden Persönlichkeiten – zur Diskussion
gestellt wurden, um die Aussichten für eine neue globale Sicherheits- und
Entwicklungsarchitektur zu erörtern. Es wird darauf hingewiesen, daß die
Konferenz mit dem Video einer Rede des verstorbenen Lyndon LaRouche eröffnet
wurde, der als Mitbegründer des Schiller-Instituts vorgestellt wird.
Der Artikel berichtet positiv über die Themen: die Kraft der schöpferischen
Vernunft, die Gefahr durch die NATO-Osterweiterungen, der Völkermord in Gaza und
die neuen wirtschaftlichen Potentiale der BRICS-Staaten. Harici zitiert
Helga Zepp-LaRouche, Naledi Pandor, Zhang Weiwei, Donald Ramotar, Jack Matlock,
Chas Freeman, Scott Ritter, Ray McGovern und Dmitrij Tschumakow und erwähnt den
Videobeitrag von Xu Qiqi.
Der Artikel enthält den Link zum YouTube-Mitschnitt der Sitzung und
schließt mit den Worten: „Die Podiumsdiskussion endete mit einer Bekräftigung
von Helga Zepp-LaRouche, daß eine neue globale Sicherheits- und
Entwicklungsarchitektur notwendig ist, wobei sie konkrete Projekte wie die
Weltlandbrücke und die Schaffung von drei Milliarden neuen produktiven
Arbeitsplätzen in Entwicklungsländern als Wege zu Frieden und Stabilität
hervorhob.“
TASS berichtet über die Konferenz des Schiller-Instituts
„Konferenz in den USA zur Suche nach alternativen Modellen der Weltordnung“
lautet die Überschrift eines ausgezeichneten Artikels in TASS vom 25.
Mai, der die Höhepunkte der ersten Sitzung zusammenfaßt und auf die Schwerpunkte
der gesamten Veranstaltung hinweist. TASS zitiert ausführlich aus den
Vorträgen von Helga Zepp-LaRouche, dem ehemaligen US-Botschafter in der
Sowjetunion Jack Matlock und dem stellvertretenden Ständigen Vertreter der
russischen UN-Mission, Dr. Dmitrij Tschumakow.
Der einleitende Satz der Zusammenfassung lautet: „Eine zweitägige Konferenz
zur Entwicklung gemeinsamer Lösungen für globale Krisen und zur Schaffung einer
neuen gerechten Weltordnung hat am Samstag in New Jersey ihre Arbeit
aufgenommen. Experten aus verschiedenen Ländern, darunter Rußland, den
Vereinigten Staaten, China und Südafrika, nehmen daran teil, berichtet ein
TASS-Korrespondent.“
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