"Nichts mehr davon, ich bitt euch. Zu essen gebt ihm, zu wohnen.
Habt ihr die Blöße bedeckt, gibt sich die Würde von selbst."
Friedrich Schiller
  Afrika

Die BRICS-Gruppe: Verstärker für die Initiative „Ein Gürtel, Eine Straße“

Die Integration von Chinas Initiative „Ein Gürtel, eine Straße“ in den Kontext der BRICS-Staaten hat aus einem großen regionalen Entwicklungsprojekt ein globales Infrastrukturprogramm gemacht, das nicht nur in den BRICS-Ländern, sondern auch in großen Teilen der Entwicklungswelt, die seit langem unter dem Kollaps des westlichen Finanzsystems leidet, einen ungemeinen Enthusiasmus ausgelöst. Die Zusammenführung beider Entwicklungen wurde auf dem BRICS-Gipfel im brasilianischen Fortaleza im Juli 2014 festgeschrieben.

Bild: Südafrikanische Regierung/Elmond Jiyane

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping spricht auf dem China-Afrika-Gipfel (FOCAC) im südafrikanischen Johannesburg im Dezember 2015.

Iberoamerika an Bord holen

Im Januar 2015 fand in Beijing ein Forum mit Ministern aus 30 der 33 Länder der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (CELAC) statt. Ziel dieser Beratungen zwischen China und CELAC war die Erarbeitung einer langfristigen Perspektive wirtschaftlicher und strategischer Zusammenarbeit. Das China-CELAC-Forum war auf dem BRICS-Gipfel im brasilianischen Fortaleza im Juli 2014 in Anwesenheit des chinesischen Präsidenten Xi Jinping verabredet worden.

In seiner Rede vor dem CELAC-Forum in Beijing sagte Präsident Xi Jinping, die Süd-Süd-Kooperation, wie sie von China und der CELAC betrieben werde, habe zur Schaffung einer neuen Weltordnung geführt, die „gerechter“ sei, so wie die BRICS-Gruppe es anstrebe. Xi gab bekannt, daß China umfangreiche Kreditfenster einrichten werde: eine spezielle Kreditlinie über 20 Mrd.$ für Infrastrukturinvestitionen in Lateinamerika, eine Vorzugs-Kreditlinie von 10 Mrd.$, einen 5-Mrd.$-Infrastrukturfonds sowie einen 50-Mrd.$-Fonds für landwirtschaftliche Zusammenarbeit. Auch ein Programm von 6000 Stipendien für Studenten aus Lateinamerika und der Karibik zur Aus- und Weiterbildung in China wurde vereinbart, dazu ein wissenschaftlicher und technologischer Zusammenschluß, ein Austauschprogramm für junge Wissenschaftler und ein regionales China-CELAC-Austauschprogramm 2016.

Großprojekte in Südamerika, wie eine interkontinentale Bahnstrecke durch Brasilien und Peru sowie ein neuer Panamakanal, würden diesem riesigen Kontinent, in dem ein so dringender Bedarf an größerer Verkehrsvernetzung und Wirtschaftsentwicklung besteht, einen ungeheuren Schub geben.

Organisatorische Synergien nutzen

Im Juli 2015 fand dann in Ufa (Rußland) parallel zum Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (Shanghai Cooperation Organization, SCO) ein weiterer BRICS-Gipfel statt, auf dem die Gründung der Neuen Entwicklungsbank (New Development Bank, NDB) der BRICS beschlossen wurde. Nach der Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB), die auf Initiative Chinas 2013 als alternative Finanzierungseinrichtung vor allem für Infrastrukturaufbau in Asien geschaffen wurde, ist dies ein zweiter großer Schritt zu größerer Unabhängigkeit vom westlichen Finanzsystem. Geleitet von dem Inder Kandapur V. Kamath, hat die Bank ihren Sitz in Shanghai und wird über ein Startkapital von 50 Mrd.$ verfügen, das auf 100 Mrd.$ aufgestockt werden soll. Wie die AIIB wird auch die NDB bevorzugt solche Infrastrukturprojekte finanzieren, für welche die Weltbank und die Asiatische Entwicklungsbank seit Jahren keine Mittel mehr zur Verfügung stellen. Auf dem BRICS-Gipfel in Ufa wurde außerdem ein Reservewährungspool von 100 Mrd.$ geschaffen, um die BRICS-Mitglieder vor plötzlichen Währungsschwankungen zu schützen.

Der Ufa-Gipfel war auch eine wichtige Gelegenheit, die chinesisch-indischen Beziehungen innerhalb der BRICS wie auch innerhalb der SCO zu stärken, da Indien in Kürze Mitglied auch dieser Organisation sein wird. 2014 absolvierten Präsident Xi Jinping und Ministerpräsident Modi hocherfolgreiche gegenseitige Besuche im ihren Ländern. Während die russisch-chinesischen Beziehungen und die russisch-indischen Beziehungen recht solide sind, war die Beziehung zwischen China und Indien gelegentlich etwas schwierig, wobei Indien unter starkem Druck aus den Vereinigten Staaten steht, sich einer Anti-China-Allianz anzuschließen, was Indien aber entschieden abgelehnt hat. Die chinesisch-indischen Beziehungen haben sich unter Xis Präsidentschaft deutlich verbessert, dennoch hat sich die indische Furcht vor Chinas rapidem Wirtschaftswachstum und zunehmendem Einfluß trotz gestiegenen Handels und engerer Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern nicht völlig gelegt.

Indien unterstützt zwar generell den Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtel durch Zentralasien, zögert jedoch mit der Unterstützung der Maritimen Seidenstraße, die auch die Schaffung eines Transportwegenetzes durch Pakistan zum Indischen Ozean (den China-Pakistan-Wirtschaftskorridor/China-Pakistan Economic Corridor, CPEC) sowie einen Bangladesch-China-Indien-Myanmar-Korridor (BCIM) vorsieht. Indien befürwortet zwar den BCIM, hat aber einige Vorbehalte gegen den CPEC und die wachsende chinesische Präsenz im Indischen Ozean.

Bei seinen Treffen mit Ministerpräsident Modi sagte Präsident Xi, beide Länder sollten Kontakte auf hoher Ebene weiterführen, den strategischen Austausch auf vielen Ebenen stärken, Machbarkeitsstudien für große Gemeinschaftsprojekte wie vorgesehen fertigstellen und bilaterale Leuchtturmprojekte vorbereiten. Modi entgegnete, Indien sei bereit, die Zusammenarbeit mit China im Rahmen der BRICS auszubauen und sich aktiv am Aufbau und an Kooperationsprojekten der NDB und AIIB zu beteiligen, wodurch sich weitere Möglichkeiten zur Vertiefung des indisch-chinesischen Zusammenwirkens ergeben würden.

Schwerpunkt Afrika

Im Dezember 2015 reiste Präsident Xi Jinping nach Südafrika, um an dem Forum über Chinesisch-Afrikanische Zusammenarbeit (Forum on Chinese-African Cooperation, FOCAC) teilzunehmen. Das FOCAC war 2002 auf einem Ministertreffen mit afrikanischen Ländern in Beijing eingerichtet worden - eine Initiative Chinas, um die jahrzehntelangen Beziehungen zum afrikanischen Kontinent zu festigen. Vor seiner Ankunft in Südafrika besuchte Xi auch Simbabwe, um die kontinentale Bedeutung seiner Initiative zu unterstreichen. Im Rahmen seines Aufenthalts wertete er das chinesisch-afrikanische Verhältnis zu einer „umfassenden, strategischen Beziehung“ auf und legte eine umfangreiche Strategie für die Entwicklung Afrikas vor.

In seiner Rede auf dem FOCAC-Treffen umriß Xi einen Zehn-Punkte-Entwicklungsplan für folgende Bereiche: Industrialisierung, Modernisierung der Landwirtschaft, Infrastruktur, Finanzdienstleistungen, grüne Entwicklung, Handels- und Investmenteinrichtungen, Armutsbekämpfung und Sozialfürsorge, Gesundheitswesen, Austausch zwischen den Völkern sowie Frieden und Sicherheit. „China und Afrika werden die Zusammenarbeit bei der Industrialisierung, bei Hochgeschwindigkeitsbahnen, Autobahnen und dem regionalen Flugverkehr vertiefen“, sagte Xi in Afrika. China werde 60 Mrd.$ für den Erfolg dieser Programme aufwenden, so Xi. Außerdem werde China 60 Mio.$ für die Afrikanische Union bereitstellen, um eine eigene kontinentale Kampfeinheit, die Afrikanische Bereitschaftstruppe, für Kriseninterventionen und den Kampf gegen den Terrorismus aufzubauen.

„Armut ist die Hauptursache von Chaos“, sagte Xi, „und Entwicklung ist der Schlüssel zur Lösung aller Probleme.“ China wird außerdem fünf Hochschulen für Verkehrswesen in Afrika aufbauen oder erweitern und 200.000 Afrikaner nach China holen, um sie zu qualifizierten Fachkräften auszubilden. Zusätzlich wird China 40.000 Fachkräfte in Afrika selbst ausbilden.

Ein deutliches Schwergewicht wird auf der Modernisierung der Landwirtschaft liegen, wobei China in die großflächige Landwirtschaft, die Getreidelagerung und -verarbeitung und die Viehzucht investiert. China beginnt landwirtschaftliche Projekte in hundert afrikanischen Dörfern und entsendet 30 Expertenteams, um die Programme zu unterstützen. China wendet auch 1 Mrd.$ auf, um afrikanischen Ländern zu helfen, die von El Niño betroffen sind. China finanziert 200 Programme zur Armutsbekämpfung, streicht einen großen Teil ausstehender Staatsschulden und vergibt 5 Mrd.$ zinslose Kredite und 35 Mrd.$ an Vorzugskrediten, Exportkrediten und Krediten zu Vorzugsbedingungen. Außerdem investiert China 5 Mrd.$ in einen China-Afrika-Entwicklungsfonds.

Der südafrikanische Präsident Jacob Zuma bemerkte auf dem FOCAC-Treffen, beide Länder stünden zusammen, um die gemeinsamen Interessen der Schwellenländer und Entwicklungsländer abzusichern. Xi versicherte, China sei bereit, die Zusammenarbeit mit Südafrika im Rahmen der BRICS zu stärken, so daß sich die BRICS insgesamt besser entwickeln und eine konstruktive Rolle in internationalen Angelegenheiten spielen kann.

Südafrika ist andererseits aber auch traditionell das Eingangstor für den gesamten afrikanischen Kontinent. Als eines der am meisten industrialisierten Länder Afrikas kann es als Transmissionsriemen für industrielles Potential und Technologie an seine ärmeren Nachbarn dienen. Und Südafrika ist sich dieser Rolle durchaus bewußt. Während seines Besuchs führte Xi Gespräche mit neun anderen afrikanischen Staatschefs, die zu dem FOCAC-Treffen nach Johannesburg gekommen waren.

Zuma hob die beharrliche Entwicklungsdynamik der BRICS-Länder hervor und sagte, Südafrika unterstütze die Absicht der BRICS-Länder für eine engere Kooperation, um die Schwellen- und Entwicklungsländer in die Lage zu versetzen, ihre gemeinsamen Interessen zu verteidigen.

Die Seidenstraße nach Nahost ausweiten

Im Januar 2016 unternahm Präsident Xi Jinping eine Reise in den Nahen Osten und besuchte Ägypten, Saudi-Arabien und Iran. Auf allen seinen Stationen sprach er davon, eine Neue Seidenstraße zu schaffen, um Entwicklung in diese von Kriegen und Wirtschaftskrisen gebeutelte Region zu bringen. Seine Botschaft traf besonders in jenen Ländern auf Widerhall, in denen die Erinnerung an die antike Seidenstraße noch wach ist, als diese Region weltweit den Höhepunkt der Zivilisation darstellte.

In Ägypten sicherte Xi Investitionen in eine chinesisch-ägyptische Wirtschafts- und Handelskooperationszone am Suezkanal zu, wo bis zu 10.000 ägyptische Arbeiter beschäftigt werden können. Der ägyptische Präsident Abdel Fatah Al-Sisi sieht in dem Bau des Neuen Suezkanals ein wichtiges Bindeglied für die Neue Seidenstraße. Beide Seiten unterzeichneten 21 Abkommen in den Bereichen zivile Luftfahrt, Stromversorgung, Hochschulbildung und Wissenschaft, Medien, Bankwesen und Handel, wozu auch ein breites fünfjähriges Kooperationsabkommen gehört.

Auch im Iran, dessen Häfen bald über Bahnverbindungen nach China und Zentralasien verfügen werden, betonte Xi die Bedeutung dieser großen Nation als Transmissionsriemen für Wissenschaft und Kultur. Indien, ein enger Nachbar Irans, ist an einem Projekt beteiligt, eine Bahnverbindung durch Iran nach Afghanistan zu bauen. Iran ist nach Indien und Pakistan der nächste Kandidat, Mitglied in der SCO zu werden. In einem Artikel, der vor seinem Besuch in iranischen Medien erschien, erinnerte Xi an die Reisen des berühmten Seefahrers Zheng He im 15. Jahrhundert, der sieben Expeditionen anführte, von denen drei zum iranischen Hafen Hormus führten.

Eine neue Finanzarchitektur

Mit den neuen Finanzinstitutionen wie der Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB) und der Neuen Entwicklungsbank (NDB) der BRICS, die als Grundlage einer neuen Finanzarchitektur gedacht sind, geht es ebenfalls stetig voran.

Die AIIB mit Sitz in Beijing wurde im Januar 2016 offiziell für eröffnet erklärt, und Jin Liqun, der zuvor schon für die Asiatische Entwicklungsbank (Asian Development Bank, ADB), die Weltbank und die China International Capital Corporation gearbeitet hatte, wurde zum Präsidenten gewählt. Die AIIB, der inzwischen 57 Länder und internationale Organisationen angehören, ist jetzt bereit, große Infrastrukturprojekte zu finanzieren, entweder allein oder in Zusammenarbeit mit der Weltbank, der AEB, der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (European Bank for Reconstruction and Development, EBRD) und der Europäischen Investitionsbank. Die AIIB hat bereits eine Reihe wichtiger Projekte genehmigt, darunter die Erweiterung des Stromnetzes in Bangladesch, Straßenausbau in Tadschikistan, Autobahnbau in Pakistan und Modernisierung von Armenvierteln in Indonesien.

Die NDB, die von der BRICS-Gruppe gegründet wurde und auch ihren Vorstand stellt, beginnt ebenfalls mit ihren Finanzierungsaktivitäten. Auf ihrem Direktoriumstreffen in Shanghai im Juli 2016 zum Jahrestag ihrer Gründung gab die NDB ihr erstes Projekt bekannt, eine 100-Mio.$-Investition in ein Wasserkraftprojekt in der russischen Provinz Karelien, hinzu kommen Projekte für erneuerbare Energien in Brasilien und Südafrika. Außerdem hat die NDB ihre erste „grüne“ Anleiheemission in chinesischen Renminbi im Werte von 448 Mio.$ abgeschlossen. Es war das erste Mal seit sieben Jahren, daß eine globale Finanzinstitution in China Anleihen in Yuan aufgelegt hat. Einige Anleihen werden zwar noch in Dollar angeboten, aber die NDB verfolgt eine Politik, Anleihen auch in den Landeswährungen auszugeben, um schädliche Währungsschwankungen zu vermeiden. Die NDB plant in den nächsten sechs Monaten außerdem die Emission von weiteren 10 Mrd. Yuan in „grünen“ Anleihen. In Johannesburg wird Ende 2016 das erste NDB-Regionalzentrum entstehen, das in Kamaths Worten „das Gesicht der NDB auf dem Kontinent“ sein wird.

Drohende Probleme

Eigentlich soll die Neue Entwicklungsbank der BRICS dem Zweck dienen, Süd-Süd-Anleihen an Länder des Entwicklungssektors zu vergeben, um dort vor allem das Milliardendefizit bei Infrastrukturinvestitionen abzubauen, doch bisher orientiert sich die Kreditvergabe leider an den extremen Umweltrichtlinien, welche die Weltbank und andere multilaterale Entwicklungsbanken vorgegeben haben, um die Finanzierung von Großprojekten wie Schnellbahnstrecken oder Kernkraftwerken zu verweigern. Es ist zu hoffen, daß die Investitionsentscheidungen zukünftig nicht einer irrationalen „politischen Korrektheit“, sondern dem tatsächlichen Entwicklungsbedarf der einzelnen Länder folgen werden. Die Umweltverschmutzung ist zwar ein reales Problem, sie kann aber wirksam nur durch die schnelle Entwicklung neuer Technologien wie Kernkraft und Kernfusion überwunden werden. Die Förderung von Sonnen- und Windenergie, den vorrangigen „alternativen Energien“, trägt wenig bis gar nichts dazu bei, die Armut und Unterentwicklung in den Ländern der südlichen Hemisphäre zu überwinden. Dennoch wurden die Projekte bisher eher nach solchen unbedachten „politisch korrekten“ Kriterien ausgewählt. Wenn sich diese Ausrichtung nicht schnell ändert, wird es diesen neuen Institutionen nie gelingen, die Armut effektiv zu bekämpfen.

Die Dynamik, die von den neuen Institutionen ausgeht, muß auf eine rasche wirtschaftliche Entwicklung ausgerichtet sein, mit besonderer Betonung der Förderung von Wissenschaft und technologischen Innovationen, um so die Grundlage auch für das Wachstum von morgen zu legen.

Seinen Feind kennen

Das zweite Problem ist noch schwerwiegender und wird von außen in die BRICS hineingetragen. Die Korruptionsvorwürfe gegen die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff und den südafrikanischen Präsidenten Jacob Zuma müssen als Reaktion der Finanzzentren in London und New York gesehen werden, die befürchten, daß die neue Finanzarchitektur der BRICS-Bewegung unter der Kontrolle souveräner Nationen und nicht der internationalen Banken stehen wird. Zwar sind China, Rußland und Indien die „Schwergewichte“ in der BRICS, aber wenn Brasilien und Südafrika ernsthaft destabilisiert werden und politische Fraktionen im Bündnis mit der Finanzoligarchie an die Macht kommen, wie es in Brasilien und Argentinien der Fall ist, dann hat dies ernste Konsequenzen für die Zusammenarbeit und die hart erkämpften Erfolge der BRICS-Nationen.

Die BRICS-Führer müssen den Kampf für den Aufbau einer neuen Finanzarchitektur entschlossen fortsetzen, um die Grundlage für eine neue Ära der Entwicklung auf der Welt zu legen. Sie müssen sich der Fallgruben bewußt sein, die für die ausgelegt sind, wie etwa der Umweltschwindel des „small is beautiful“ und die hinterhältigen politischen Manöver, um einzelne BRICS-Regierungen zu stürzen.

eir