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Dezember 2003 | Eurasische Landbrücke |
Die eurasische Landbrücke![]()
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1989-90 konzipierte der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Lyndon LaRouche ein gesamteuropäisches Infrastrukturprogramm, das sich auf die produktiven Kapazitäten im Dreieck Paris-Berlin-Wien stützte. Es wurde als "Programm der Produktiven Dreiecks" (grün eingezeichnet) bekannt. 1992 wurde dieses Programm unter Leitung LaRouches und Helga Zepp-LaRouches durch die eurasischen Entwicklungskorridore erweitert. Heute ist es zur Politik einer Reihe von Regierungen geworden.
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Die zweite Eurasische LandbrückePrinzipien der Außen- und Wirtschaftspolitik in der anbrechenden Ära der "Neuen Seidenstraße"Am 27. Oktober 1998 sprach die Vorsitzende des Schiller-Instituts Helga Zepp-LaRouche auf der internationalen Konferenz "Asiatisch-europäische Wirtschafts- und Handelsbeziehungen im 21. Jahrhundert und die zweite Eurasische Landbrücke" in der chinesischen Hauptstadt Beijing. Frau Zepp-LaRouche hatte bereits im Mai 1996 an dem ersten "Internationalen Symposium über die Entwicklung der Regionen entlang der neuen Eurasischen Landbrücke" teilgenommen. Ihre Rede auf der Eröffnungssitzung der Konferenz geben wir hier wieder.
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Auf einer hochkarätigen Wirtschaftskonferenz in Südkorea erläuterte Dr. Jonathan Tennenbaum LaRouches Vorschläge zur Neuordnung der Weltwirtschaft.Korea, die Landbrücke und LaRouche
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Was Deutschland von China lernen kann
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