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Journal - Archiv |
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Schiller und Mozart: Revolution in der Kunst!Das Schillerfest der Dichterpflänzchen und des Schiller-Instituts in Mainz und Wiesbaden führte in diesem Jahr den Genius der Poesie und der Musik zusammen.
Die diesjährigen Schillerfeiern in Wiesbaden und Mainz zeigten eine
besonders glückliche Verbindung von Musik und Poesie. Die
"Dichterpflänzchen" wurden dabei stimmkräftig vom Chor des
Schiller-Instituts unterstützt.
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LaRouches Berliner Internetforum eröffnet eurasische Debatte"Ein historischer Moment"Das Internetforum in Berlin mit Live-Verbindung nach Washington am
6. September 2006 war ein tiefgehender Dialog zwischen Lyndon LaRouche
und maßgeblichen politischen, wissenschaftlichen und intellektuellen
Persönlichkeiten aus aller Welt. |
Presseecho auf LaRouche rund um den SCO-GipfelRufe aus Eurasien nach "Neuem Bretton Woods"Seit Anfang der 90er Jahre warnt das Schiller-Institut vor den verheerenden Folgen von ausufernder Spekulation bei gleichzeitigem Abbau der produktiven Industrie, immer riskanteren Finanzderivaten und inflationierten Hedgefonds für das Weltfinanzsystem und dessen schrumpfenden Unterbau, die physische Weltwirtschaft. Der erste Aufruf der Vorsitzenden des Instituts, Helga Zepp-LaRouche, eine internationale Konferenz wie 1944 in Bretton Woods einzuberufen, wo die Regierungen sich auf eine grundlegende Reorganisation von Weltwirtschaft und Weltfinanzen verständigen müssen, liegt mehr als ein Jahrzehnt zurück; den neuesten Aufruf für ein "Neues Bretton Woods" hat sie vor wenigen Wochen in Umlauf gesetzt. Erfreulicherweise
hat unterdessen LaRouches Entwicklungsstrategie der "Eurasischen
Landbrücke" zunehmend Gestalt gewonnen, u.a. in Form der 2001
gegründeten Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO). Nicht
zufällig kommen jetzt aus Rußland und China, aber auch aus dem Iran und
Malaysia die deutlichsten Initiativen für ein "Neues Bretton Woods".
Mehr dazu in: Was sagt LaRouche?
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Neuer Aufruf des Ad-hoc-Komitees für ein Neues Bretton WoodsHyperinflation wie 1923 -
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Strategisches Seminar in BerlinWas steht hinter der Iran-Krise?Fast hundert Vertreter von Botschaften, Akademiker, Journalisten, frühere Regierungsmitglieder, Abgeordnete und Kernforscher nahmen am 2. März 2006 an einem Seminar der Nachrichtenagentur EIR über die Gefahr westlicher Militärschläge gegen den Iran teil. Die Hauptrede hielt Lyndon LaRouche, es folgten der ehem. deutsche Militärattaché in Bagdad Oberst (a.D.) Jürgen Hübschen, die Vorsitzende des Schiller-Instituts Helga Zepp-LaRouche sowie Dr. Cliff Kiracofe und Michelle Steinberg aus den USA sowie Prof. Mohammed Selim aus Kairo. Auf
dem Berliner Seminar wurde angeregt über die Irankrise und ihre
weltweiten Auswirkungen diskutiert. Im Bild (v.l.n.r.): Lyndon
LaRouche, Jürgen Hübschen und Jonathan Tennenbaum. Lyndon LaRouche stellte die Irankrise in den Zusammenhang der Krise des Weltwährungs- und Finanzsystems. Die einzige strategische Friedensperspektive biete eine Wirtschaftspolitik wie der New Deal, womit Franklin Roosevelt die USA aus der Großen Depression herausholte und das Bretton-Woods-System schuf. Notwendig seien langfristige Investitionen in die Entwicklung neuer Rohstoffe und ein modernes Infrastrukturnetz über ganz Eurasien. Die friedliche Nutzung der Kernenergie sei ein unverzichtbarer Bestandteil dessen, und der Iran habe gleichfalls ein Recht auf diese Technologie. Der erste und entscheidende Schritt zur Lösung der Irankrise sei die Amtsenthebung des US-Vizepräsidenten Dick Cheney. Oberst a.D. Hübschen stellte dar, welche Folgen ein von den USA angeführter Luft- bzw. Raketenschlag gegen den Iran hätte: Die NATO und die transatlantische Partnerschaft fielen auseinander, die USA müßten ihre Truppen aus Stützpunkten in aller Welt abziehen, und der Antiamerikanismus nähme weltweit neue Dimensionen an. Helga Zepp-LaRouche erläuterte, wie Deutschland zur Entschärfung des Irankonflikts beitragen könne. Dr. Kiracofe, ein früherer Berater des Außenpolitischen Ausschusses des US-Senats, schilderte den Gegensatz zwischen Amerikas Tradition einer Außenpolitik fairer Zusammenarbeit und der heutigen Kriegspolitik der "imperialen Präsidentschaft Bush-Cheney". Mit diesem Punkt befaßte sich auch Prof. Selim aus arabischer Sicht. Mehr |
Helga Zepp-LaRouche warnt vor Militärschlag gegen Iran"Britisches Empire arbeitet mit den alten Tricks!"In einem Flugblatt vom 11. Februar 2006 warnt die Vorsitzende des Schiller-Instituts: "Wenn die dramatisch zugespitzte Krise um den Iran nicht umgehend überwunden wird, könnte es schon innerhalb weniger Wochen zu einem Militärschlag der Bush-Administration oder Israels gegen den Iran kommen. Aber der Iran ist nicht der Irak. Es wäre mit massiven Gegenschlägen zu rechnen. Der Konflikt hätte das Potential, zu einer strategischen Katastrophe und einem Zusammenbruch des Weltfinanzsystems zu führen. Schon im Bundestagswahlkampf des letzten Jahres warnte Helga Zepp-LaRouche vor amerikanischen Militärschlägen gegen den Iran. Im Bild eine Kundgebung der LaRouche-Jugendbewegung in Sachsen. Noch läßt sich diese Entwicklung aufhalten -- noch ist es möglich, eine diplomatische Lösung zu finden. Aber nur wenn man versteht, daß diese Krise aus ganz anderen Gründen als den vordergründigen geschürt wird. Die Krise um das Nuklearprogramm des Iran ist manipuliert, aber auch die Eskalation der Gewalt nach der Veröffentlichung der den Propheten Mohammed verunglimpfenden Karikaturen wird bewußt inszeniert. Und bevor nun einige blockierte Zeitgenossen erregt aufschreien und uns beschuldigen, Verschwörungstheorien zu verbreiten, erinnern wir uns lieber daran, wie es zum Irakkrieg gekommen ist." (Weiterlesen) |
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