Journal - Archiv


2007

Einladung zum Schiller-Geburtstagsfest

Schiller und Amerika – Die Idee der Republik

   

Samstag, 10. November 2007, 18.00 Uhr

Frankfurt-Bornheim, Saalbau, Arnsburger Str. 24, Clubraum 1

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Offener Brief an den Berliner Senat

Eine "Bubenstück" besonderer Art leistete sich der Senat unserer Bundeshauptstadt mit einer Diffamierungskapagne gegen eine Vortragsreihe der Schiller-Instituts, welche die Absicht hatte, daß die in der ganzen Welt hochangesehene und mit vielen Auszeichnungen geehrte Amelia Boynton Robinson, eine der engsten Mitstreiterinnen Martin Luther Kings, von den angeschiebenen Schulen wieder ausgeladen wurde. Es muß festgestellt werden, daß die Senatsvertreterin, die dafür verantwortlich ist, nicht besser ist, als der Busfahrer, der Rosa Parks befahl, in den hinteren Reihen des Busses Platz zu nehmen. Mehr dazu...


Internationale Konferenz:

Die Eurasische Landbrücke wird Realität!

Am 15./16. September versammelten sich 350 Personen aus über 30 Ländern zu einer Konferenz des Schiller-Instituts im Rheingau. Unter Leitung von Lyndon LaRouche und der Präsidentin des Schiller-Instituts Helga Zepp-LaRouche sprachen namhafte Persönlichkeiten aus Rußland, Europa, den USA und Südwestasien auf der Veranstaltung. Finanzkrise und Kriegsgefahr wurden die optimistische Wiederaufbauperspektive der Eurasischen Landbrücke entgegensetzt.

Das gesamte Konferenz-Programm mit Redetexten

Landbrücken-Konferenz verabschiedet „Kiedrich-Resolution“

Die 350 Teilnehmer der Konferenz des Schiller-Instituts in Kiedrich haben am 16. September einstimmig die folgende Resolution verabschiedet.

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Neuer Aufruf des Ad-Hoc-Komitees für ein Neues Bretton Woods

Nach den vorangegangenen Aufrufen von 1997, 2000 und 2006, in denen inzwischen Tausende namhafter Persönlichkeiten aus aller Welt, darunter ehemalige Regierungschefs, Abgeordnete, Gewerkschafter, Unternehmer, Bürgerrechtler, Kirchenvertreter, Vertreter des Militärs u.v.a. eine Reorganisation des Weltfinanzsystems forderten, hat die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, den folgenden neuen Aufruf verfaßt, der vom Schiller-Institut weltweit verbreitet wird. Er soll mit den Namen der Unterzeichner im Internet und verschiedenen Zeitungen veröffentlicht und dem amerikanischen Kongreß und den Parlamenten der Welt vorgelegt werden.

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LaRouches Vision einigt Italiens Rechte und Linke

Bei seinem jüngsten Besuch in Italien sprach Lyndon LaRouche vor dem Verteidigungsausschuß des Senats und bei einer Konferenz mit dem konservativen Vizepräsidenten des italienischen Parlaments, Giulio Tremonti, und dem stellv. Minister für wirtschaftliche Entwicklung, dem Kommunisten Alfonso Gianni. Sie waren sich einig: LaRouches Ideen müssen verbreitet werden!

Auch wenn Giulio Tremonti von der Forza Italia (links) und Alfonso Gianni von der Rifondazione Comunista (2. v. links) in vielen Punkten verschiedene Ansichten haben: Lyndon LaRouches (rechts) Ideen unterstützen sie beide.

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LaRouche in Rom: “Die Zukunft der Wirtschaft: Marktradikalismus oder New Deal?“

Kehren wir zu Hamiltons Ökonomie zurück! - Der frühere Finanzminister Giulio Tremonti, jetzt stellv. Vorsitzender der Partei Forza Italia und Vizepräsident des italienischen Abgeordnetenhauses, hielt am 6. Juni bei der EIR-Konferenz über „Marktradikalismus oder New Deal“ die folgende Rede. Mehr dazu...


Kommentar


Zwei sehr verschiedene Zusammenkünfte

von Helga Zepp-LaRouche




Offener Brief an die Regierungen und Parlamente der Welt

Das Schiller-Institut und seine Vorsitzende Helga Zepp-LaRouche haben eine internationale Kampagne gestartet, um die Gegner des Klimaschwindels zu einer wirksamen Opposition zusammenzuschließen. Dazu sammelt das Schiller-Institut Unterschriften für den folgenden Offenen Brief.

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LaRouche: Wir brauchen ein ,Neues Washington’!

In seinem Internetforum am 1. Mai 2007 wies Lyndon LaRouche erneut eindringlich auf das drohende Platzen der weltweiten Finanzblase hin. Es müsse sofort zu einer Kooperation zwischen Rußland, China, Indien und den USA kommen, um das Weltfinanzsystem neu zu ordnen.

Man brauche umgehend ein „neues Washington“, erklärte Lyndon LaRouche in seinem Internetforum am 1. Mai. Dann seien Rußland und andere Nationen bereit, zusammen mit den USA eine Neuordnung des Weltfinanzsystems anzugehen.

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LaRouche im russischen Fernsehen


Die Welt braucht den Beringstraßen-Tunnel!

Der Bau einer Tunnelverbindung unter der Beringstraße war das Thema einer Konferenz in Moskau. Dabei wiesen vor allem die amerikanischen Teilnehmer darauf hin, daß solche Projekte ein wichtiger Schritt zur Kriegsvermeidung sind. Mehr dazu...

Lyndon LaRouche hat sich schon seit Anfang der achtziger Jahre für transkontinentale Infrastrukturprojekte, darunter eine Verbindung über die Beringstraße, eingesetzt. Sie würde die Verkehrsnetze Eurasiens und Amerikas zu einer „Weltlandbrücke“ verbinden. Diese Karte stammt aus der EIRNA-Studie „Die Eurasische Landbrücke: Die ‚Neue Seidenstraße’ – Lokomotive für weltweite Entwicklung“ (1997).

Lyndon LaRouche: Die politische Weltkarte verändert sich. Für die Moskauer Konferenz „Eine transkontinentale eurasisch-amerikanische Transportverbindung über die Beringstraße“ am 24. April verfaßte L. LaRouche den folgenden Beitrag. Mehr dazu...

Die Moskauer Zeitschrift Forum International veröffentlichte Anfang Juni eine Sondernummer über das Vorhaben, durch einen Tunnel unter der Beringstraße die eurasische und die amerikanische Infrastruktur miteinander zu verbinden. Den Schwerpunkt der Ausgabe bildet die Dokumentation der internationalen Konferenz „Megaprojekte im Osten Rußlands: eine interkontinentale eurasisch-amerikanische Transportverbindung über die Beringstraße“. Die Veranstaltung hatte am 24. April in Moskau stattgefunden. Die Reden und Artikel werden zweisprachig auf russisch und englisch abgedruckt.

Das Heft enthält auch Lyndon LaRouches Konferenzrede mit dem Titel „Die politische Weltkarte verändert sich: Mendelejew wäre einverstanden“. LaRouche bezeichnet darin das Beringstraßenprojekt als „Nabel der Geburt einer neuen Weltwirtschaft“ gegen den „Impuls zu neuen Weltkriegen“.

Sehen Sie sich das Heft im Original als .pdf-Datei an. (11,5 MB)

Auch die Rede von Helga Zepp-LaRouche bei Anhörungen in der russischen Staatsduma über „Maßnahmen zur Sicherung der Entwicklung der Wirtschaft unter Bedingungen globaler finanzieller Destabilisierung“ vom Juni 2001 ist enthalten. Zepp-LaRouche sprach darin über den Zusammenhang zwischen Wirtschaftsdepression und Krieg und erläuterte den russischen Zuhörern, daß man in Deutschland die Depression beendet und vielleicht die Machtergreifung der Nazis verhindert hätte, wenn man 1931 den „Lautenbach-Plan“ für produktive Beschäftigung umgesetzt hätte. Die Eurasische Landbrücke sei deshalb Grund zu der Hoffnung, daß das 21. Jahrhundert besser werden könne als das 20.

Hintergrund: Die Ursprünge des Beringstraßen-Projektes: eine Chronologie seit 1869.

Helga Zepp-LaRouche führt Bewegung für die Neue Seidenstraße

Der bahnbrechende Durchbruch der Moskauer Konferenz vom 24. April über den Korridor durch die Beringstraße ist ohne die unermüdlichen Anstrengungen der LaRouche-Bewegung und besonders der Präsidentin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, undenkbar. Wir wollen deshalb noch einmal die Höhepunkte ihrer Kampagne für die Eurasische Landbrücke, oder wie es auch oft genannt wird, die Neue Seidenstraße, Revue passieren lassen.

Megaprojekte sind Alternative zu Krieg


23 Jahre Einsatz für die unveräußerlichen Menschenrechte

Am 28. April 2007 fand in Wiesbaden die Jahreskonferenz des deutschen Schiller-Instituts statt.

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Dänemark diskutiert über die Magnetbahn

Der Vorschlag des dänischen Schiller-Instituts, die wichtigsten Städte Dänemarks durch ein Magnetbahnnetz zu verbinden und so die Reisezeit zwischen Kopenhagen und Århus auf 25 Minuten zu reduzieren, hat eine nationale Debatte ausgelöst.

Das vom Schiller-Institut vorgeschlagene Magnetbahnnetz für Dänemark. Der Vorschlag hat eine nationale Debatte ausgelöst, Verkehrsminister Flemming Hansen mußte öffentlich Stellung beziehen.

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Italien und das Neue Bretton Woods

Das Ehepaar LaRouche setzt sich seit Jahren - international vor allem über das Schiller-Institut - für eine Neuordnung des Weltwährungs- und Finanzsystems durch ein „Neues Bretton Woods“-Abkommen ein. Diese Initiative stößt vor allem unter den italienischen Parlamentariern auf offene Ohren.

Der Abgeordnete Andrea Ricci (links) und der Fraktionsführer der Rifondazione Comunista in der italienischen Deputiertenkammer, Gennaro Migliore, bei einer Veranstaltung mit Lyndon LaRouche.

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Neujahrsbotschaft des Schiller-Instituts

von Helga Zepp-LaRouche
- als .pdf-Datei zum runterladen -

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