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Journal - Archiv |
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Einladung zum Schiller-GeburtstagsfestSchiller und Amerika – Die Idee der Republik
Samstag, 10. November 2007, 18.00 Uhr Frankfurt-Bornheim, Saalbau, Arnsburger Str. 24, Clubraum 1
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Offener Brief an den Berliner SenatEine "Bubenstück" besonderer Art leistete sich der Senat unserer Bundeshauptstadt mit einer Diffamierungskapagne gegen eine Vortragsreihe der Schiller-Instituts, welche die Absicht hatte, daß die in der ganzen Welt hochangesehene und mit vielen Auszeichnungen geehrte Amelia Boynton Robinson, eine der engsten Mitstreiterinnen Martin Luther Kings, von den angeschiebenen Schulen wieder ausgeladen wurde. Es muß festgestellt werden, daß die Senatsvertreterin, die dafür verantwortlich ist, nicht besser ist, als der Busfahrer, der Rosa Parks befahl, in den hinteren Reihen des Busses Platz zu nehmen. Mehr dazu...
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Internationale Konferenz:Die Eurasische Landbrücke wird Realität!
Landbrücken-Konferenz verabschiedet „Kiedrich-Resolution“Die 350 Teilnehmer der Konferenz des Schiller-Instituts in Kiedrich haben am 16. September einstimmig die folgende Resolution verabschiedet.
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Neuer Aufruf des Ad-Hoc-Komitees für ein Neues Bretton WoodsNach den vorangegangenen Aufrufen von 1997, 2000 und 2006, in denen inzwischen Tausende namhafter Persönlichkeiten aus aller Welt, darunter ehemalige Regierungschefs, Abgeordnete, Gewerkschafter, Unternehmer, Bürgerrechtler, Kirchenvertreter, Vertreter des Militärs u.v.a. eine Reorganisation des Weltfinanzsystems forderten, hat die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, den folgenden neuen Aufruf verfaßt, der vom Schiller-Institut weltweit verbreitet wird. Er soll mit den Namen der Unterzeichner im Internet und verschiedenen Zeitungen veröffentlicht und dem amerikanischen Kongreß und den Parlamenten der Welt vorgelegt werden.
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LaRouches Vision einigt Italiens Rechte und LinkeBei seinem jüngsten Besuch in Italien sprach Lyndon LaRouche vor dem Verteidigungsausschuß des Senats und bei einer Konferenz mit dem konservativen Vizepräsidenten des italienischen Parlaments, Giulio Tremonti, und dem stellv. Minister für wirtschaftliche Entwicklung, dem Kommunisten Alfonso Gianni. Sie waren sich einig: LaRouches Ideen müssen verbreitet werden!Auch wenn Giulio Tremonti von der Forza Italia (links) und Alfonso Gianni von der Rifondazione Comunista (2. v. links) in vielen Punkten verschiedene Ansichten haben: Lyndon LaRouches (rechts) Ideen unterstützen sie beide.
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Kommentar
von Helga Zepp-LaRouche |
Offener Brief an die Regierungen und Parlamente der Welt
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LaRouche: Wir brauchen ein ,Neues Washington’!In seinem Internetforum am 1. Mai 2007 wies Lyndon LaRouche erneut eindringlich auf das drohende Platzen der weltweiten Finanzblase hin. Es müsse sofort zu einer Kooperation zwischen Rußland, China, Indien und den USA kommen, um das Weltfinanzsystem neu zu ordnen.Man brauche umgehend ein „neues Washington“, erklärte Lyndon LaRouche in seinem Internetforum am 1. Mai. Dann seien Rußland und andere Nationen bereit, zusammen mit den USA eine Neuordnung des Weltfinanzsystems anzugehen.
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Die Welt braucht den Beringstraßen-Tunnel!Der Bau einer Tunnelverbindung unter der Beringstraße war das Thema einer Konferenz in Moskau. Dabei wiesen vor allem die amerikanischen Teilnehmer darauf hin, daß solche Projekte ein wichtiger Schritt zur Kriegsvermeidung sind. Mehr dazu...
Lyndon LaRouche hat sich schon seit Anfang der achtziger Jahre für
transkontinentale Infrastrukturprojekte, darunter eine Verbindung über
die Beringstraße, eingesetzt. Sie würde die Verkehrsnetze Eurasiens und
Amerikas zu einer „Weltlandbrücke“ verbinden. Diese Karte stammt aus
der EIRNA-Studie „Die Eurasische Landbrücke: Die ‚Neue Seidenstraße’ –
Lokomotive für weltweite Entwicklung“ (1997).
Lyndon LaRouche: Die politische Weltkarte verändert sich. Für die Moskauer Konferenz „Eine transkontinentale eurasisch-amerikanische Transportverbindung über die Beringstraße“ am 24. April verfaßte L. LaRouche den folgenden Beitrag. Mehr dazu...
Der bahnbrechende Durchbruch der Moskauer Konferenz vom 24. April über den Korridor durch die Beringstraße ist ohne die unermüdlichen Anstrengungen der LaRouche-Bewegung und besonders der Präsidentin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, undenkbar. Wir wollen deshalb noch einmal die Höhepunkte ihrer Kampagne für die Eurasische Landbrücke, oder wie es auch oft genannt wird, die Neue Seidenstraße, Revue passieren lassen.
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23 Jahre Einsatz für die unveräußerlichen MenschenrechteAm 28. April 2007 fand in Wiesbaden die Jahreskonferenz des deutschen Schiller-Instituts statt.
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Dänemark diskutiert über die MagnetbahnDer Vorschlag des dänischen Schiller-Instituts, die wichtigsten Städte Dänemarks durch ein Magnetbahnnetz zu verbinden und so die Reisezeit zwischen Kopenhagen und Århus auf 25 Minuten zu reduzieren, hat eine nationale Debatte ausgelöst.Das vom Schiller-Institut vorgeschlagene Magnetbahnnetz für Dänemark. Der Vorschlag hat eine nationale Debatte ausgelöst, Verkehrsminister Flemming Hansen mußte öffentlich Stellung beziehen.
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Italien und das Neue Bretton WoodsDas Ehepaar LaRouche setzt sich seit Jahren - international vor allem über das Schiller-Institut - für eine Neuordnung des Weltwährungs- und Finanzsystems durch ein „Neues Bretton Woods“-Abkommen ein. Diese Initiative stößt vor allem unter den italienischen Parlamentariern auf offene Ohren.Der Abgeordnete Andrea Ricci (links) und der Fraktionsführer der Rifondazione Comunista in der italienischen Deputiertenkammer, Gennaro Migliore, bei einer Veranstaltung mit Lyndon LaRouche.
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Neujahrsbotschaft des Schiller-Instituts
von Helga Zepp-LaRouche
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