„Weltraumtechnologie hat das Leben
von Millionen Nigerianern verbessert“
Dezember 2011
Das folgende Interview mit dem Leiter der Nigerianischen Weltraumbehörde, Dr. Seido Oneilo Mohammed, führten William Jones und Marsha Freeman vom Executive Intelligence Review am 5. Oktober 2011 am Rande des Internationalen Astronautischen Kongresses in Kapstadt/Südafrika.
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Entwicklung des Kontinents mit Blick auf die Sterne
November 2011
Südafrika, wo in diesem Jahr der Jahreskongreß der Internationalen Astronautischen Föderation stattfand, setzt bei der Entwicklung des Landes stark auf den Einsatz von Weltraum-Technologien.
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Die vermeidbare Hungerkrise am Horn von Afrika
August 2011
Die Hungerkrise am Horn von Afrika hätte vermieden werden können, wenn der Westen nicht wirkliche Entwicklungsprojekte sabotiert hätte.
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Eine gemeinsame Mission
August 2011
Der Sudan und der seit Anfang Juli unabhängige Südsudan müssen nun ein gemeinsames Entwicklungsprogramm insbesondere für die Landwirtschaft beschließen, um das Hungerproblem zu lösen und der Region eine Zukunft zu sichern.
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Hoffnung für Ostafrika: Der Jonglei-Kanal
August 2011
Der Sudan und der seit Anfang Juli unabhängige Südsudan müssen nun ein gemeinsames Entwicklungsprogramm insbesondere für die Landwirtschaft beschließen, um das Hungerproblem zu lösen und der Region eine Zukunft zu sichern.
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Die Wahl in Frankreich
als kreative Herausforderung
August 2011
Jacques Cheminade, Bewerber für die französischen Präsidentschaftswahlen 2012, sprach auf der Konferenz des Schiller-Instituts über die moralische und strategische Herausforderung für Europa, Afrika zu entwickeln.
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Wassertransfer vom Kongo zum Tschad:
das Transaqua-Projekt
August 2011
Der Ingenieur Marcello Vichi berichtete auf der Rüsselsheimer Konferenz des Schiller-Instituts am 2.-3. Juli über seinen dreißigjährigen Einsatz für das Transaqua-Projekt. Zu Beginn seines Vortrages zeigte er einen kurzen Film aus den achtziger Jahren, mit dem für das Transaqua-Projekt geworben wurde.
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Ein schockierender Bericht - aber keine Antwort auf die ProblemeAugust 2011
Buchbesprechung. „Mein afrikanisches Tagebuch - Reise durch einen Kontinent im Aufbruch“, erschien 2011 als Begleitbuch zur ZDF-Dokumentation “Afrikas Schätze“. mehr...
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Der LebenswilleApril 2011
Das folgende Flugblatt der Bürgerrechtsbewegung Solidarität wendet sich insbesondere an Migranten und andere Menschen mit Beziehungen zu den Maghreb-Staaten und zur arabischen Welt. mehr...
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Ägypten ist überall!
Preiskontrollen für Nahrungsmittel und Trennbankensystem - ehe es zu spät ist!Von Helga Zepp-LaRouche (Februar 2011)
Die Massendemonstrationen in Nordafrika, Südwestasien und den USA sind eine Reaktion auf den Zusammenbruch des Finanzsystems und die Erkenntnis der Menschen, daß sie ohne republikanische Freiheit weder Essen noch eine Zukunftserwartung haben werden. mehr...
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Von Roudaires „Binnenmeer“ zur Blauen RevolutionVon Yves Paumier (Januar 2011)
In einem „Rückblick“ aus dem Jahr 2050 beschreibt der Autor, wie die Sahara durch die Versorgung mit Frischwasser begrünt und die Unterentwicklung in diesem Teil Afrikas erfolgreich überwunden werden kann. mehr...
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Schiller-Institut: Rettet den Tschadsee!Von Portia Tarumbwa-Strid (November 2010)
Beim „8. Weltforum für tragfähige Entwicklung“ prallten die menschenfeindliche, grüne Ideologie und die Aufbauperspektive des Schiller-Instituts aufeinander. mehr...
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Entwicklung als moralischer Imperativ für die Menschheit:
Die Zukunft Afrikas im 21. JahrhundertVon Portia Tarumbwa-Strid (Oktober 2010)
Im Wortlaut. Auf der Berliner Konferenz des Schiller-Instituts „Jahrhundertprogramm zum Wiederaufbau der Weltwirtschaft: NAWAPA - Beringstraße - Eurasische Landbrücke - Transaqua“ hielt die Vizepräsidentin des Schiller-Instituts den folgenden Beitrag. mehr...
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Das Transaqua-Projekt: Afrikas Zukunft im 21. JahrhundertVon Portia Tarumbwa-Strid (September 2010)
Das Infrastruktur-Großprojekt „Transaqua“ verbindet zahlreiche Vorteile: Die Ausbreitung der Wüsten wird umgekehrt, der Tschadsee wieder aufgefüllt, Strom für eine moderne Wirtschaft erzeugt, der Nahrungsmittelmangel beendet und alte koloniale Spaltungen überwunden. mehr...
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Italienische Baufirma verurteilt Gegner des Gibe-III-Damms in ÄthiopienApril 2010
Eine Koalition von aus London gesteuerten „grünen“ Organisationen unter der Führung von „Rivers International“ und der dem WWF nahestehenden Organisation „Survival International“ bekämpft den Gibe-III-Damm in Äthiopien, ein Wasserkraftprojekt, das Äthiopiens Stromerzeugungskapazitäten durch den Bau des größten Staudamms auf dem afrikanischen Kontinent verdoppeln würde. mehr...
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10.000 km Eisenbahnnetz zwischen Ost- und Westafrika Januar 2010
Der LaRouche-Plan für Afrika ist einen großen Schritt vorangekommen. Auf Initiative des Sudan und der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) wurde am 2. Januar der Bau der Dakar-Port Sudan-Eisenbahn bekanntgegeben. mehr...
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Sudan und Südsudan können Afrikas Brotkorb werden
Von Lawrence K. Freeman (September 2009)
Der Sudan und der seit Anfang Juli unabhängige Südsudan müssen nun ein gemeinsames Entwicklungsprogramm insbesondere für die Landwirtschaft beschließen, um das Hungerproblem zu lösen und der Region eine Zukunft zu sichern. mehr...
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„Desertec“ - das mörderische Energieprojekt des Club von Rom für Afrika
Juli 2009
Die geplanten Solarkraftwerke in Nordafrika, die künftig 15% des Stroms für Europa liefern sollen, brauchen viermal so viel Wasser wie konventionelle Kraftwerke - mitten in der Wüste. mehr...
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Sudans „TVA”: Ein Entwicklungsmodell für ganz Afrika
Von Hussein Askary (April 2009)
Der gerade in Betrieb genommene Merowe-Damm am Nil ist nur
eines von vielen Projekten, mit denen der Sudan eine wirkliche Entwicklung des
Landes energisch vorantreibt. mehr...
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Europas Rolle beim Wiederaufbau AfrikasVon Portia Tarumbwa-Strid (März 2009)
Die folgende Rede hielt die Autorin bei der BüSo-Konferenz „Wiederaufbau der Weltwirtschaft nach dem Systemkrach“ am 20. März in Berlin.
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Europas Mission ist die Entwicklung AfrikasVon Helga Zepp LaRouche (Februar 2009)
Die BüSo-Vorsitzende Helga Zepp-LaRouche war am 24. Januar Ehrengast bei einer Konferenz der französischen Schwesterpartei Solidarité et Progrès in Paris. Dort hielt sie die folgende Rede.
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Die Industrialisierung AfrikasSeit seiner Gründung hat sich das Schiller-Institut der Aufgabe
der Industrialisierung Afrikas gewidmet, denn es ist eine Frage
des subjektiven politischen Veränderungswillens, die Lage dort
zum Guten zu wenden, alle objektiven Voraussetzungen sind vorhanden:
Afrika ist reich an Rohstoffen, Wasser und Ackerland. Dies muß
nur zum Wohl der Völker des afrikanischen Kontinents genutzt werden.
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Piraterie am Horn von Afrika im
Interesse des Empire(Dezember
2008)
Die von
Somalia ausgehende Piraterie ist im Kern eine
durchorganisierte Operation des Britischen Empire. Die Angriffe auf
Schiffe im
Indischen Ozean und Golf von Aden treiben die Preise hoch und bedrohen
den
durch die Finanzkrise bereits angeschlagenen Welthandel. Die meisten
gekaperten
Schiffe werden an der Küste von Puntland, der ärmsten Region Somalias,
festgehalten, bis die Lösegeldverhandlungen abgeschlossen sind, und
dann wieder
freigelassen. mehr...
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Wird ein neuer
Völkermord im Ostkongo vorbereitet?
Von
Douglas DeGroot (November 2008) Die
Rebellion
einer Miliz im Osten der Demokratischen
Republik Kongo soll als Vorwand für eine „humanitäre“ Intervention
dienen, die
das Massensterben in der Region noch ausweiten würde. mehr
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Im
Kongo steht Afrikas Souveränität auf dem SpielVon Douglas DeGroot
(November 2008)
Die
Nationen des südlichen
Afrika haben vereinbart, sofort ein Team von Militärberatern zur
Unterstützung der Streitkräfte des Kongo zu entsenden. mehr...
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Afrika braucht 25 Millionen
Tonnen Nahrungsmittelhilfe!
Von
Mary Jane Freeman und David Cherry (August 2008)
Nahrungsmittelkrise.
Angesichts der Fakten, die auf dem
Tisch liegen, gibt es überhaupt keinen Grund mehr, nach neuen Studien
zur Nahrungsmittelkrise zu rufen. Wenn das dennoch von Seiten
internationaler Hilfsorganisationen und offizieller Institutionen
passiert, kann das nur als Sabotage der notwendigen Sofortmaßnahmen
gewertet werden. mehr...
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Die britische Destabilisierung
Simbabwes: Teil der globalen Chaos-Strategie
Von
Portia Tarumbwa-Strid (April 2008)
Das britische Establishment
versucht mit allen Mitteln,
Präsident Mugabe in Simbabwe zu entmachten. Anstatt das zu
unterstützen,
sollten die europäischen Regierungen ihre eigene Souveränität gegen das
britische Empire verteidigen. mehr...
| Kenia: britisches Empire gegen
Afrika
Von
Dean Andromidas (Januar 2008) Die
Unruhen in Kenia drohen
ganz Ostafrika ins Chaos zu stürzen. Die Drahtzieher sitzen in London. mehr...
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Afrika braucht einen
New DealVon Portia Tarumbwa (November
2007)
Folgt der Westen weiter der
fortschrittsfeindlichen, grünen Ideologie, ist
fraglich, ob es in 100 Jahren noch Afrikaner gibt, sich an Afrikas
schöner Natur
erfreuen könnten. Auf dem EU/Afrika-Gipfel in Portugal muß endlich über
eine
wirkliche Entwicklung durch große Infrastrukturprojekte gesprochen
werden. mehr...
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Der Sizilien-Tunesien-Tunnel:
Europas Verbindung nach Afrika
Projekte
für die Eurasische Landbrücke
Von
Dr. Nino Galloni (Oktober 2007)
Der italienische Ökonom Dr.
Nino Galloni sprach bei
der Kiedricher Konferenz über das Thema „Der Sizilien-Tunesien-Tunnel
und die
Verlängerung der Eurasischen Landbrücke nach Afrika“. mehr...
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Wir begrüßen die LYM in Afrika!Von Charlene Pillay
und Simon Jensen (Juli 2007)
In Südafrika, das stark von
Mahatma Gandhis politischen
Visionen geprägt ist, wird jetzt auch die LaRouche-Jugendbewegung
aktiv. Damit
eröffnet sich ein Potential, daß sich Lyndon LaRouches Ideen eines
wirtschaftlichen Wiederaufbaus auf dem ganzen afrikanischen Kontinent
verbreiten. mehr...
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